Wie die stellvertretende Anstaltsleiterin Jana Opitz-Denell auf Anfrage der BZ erklärt, würde das Ende der Bremervörder Außenstelle spürbare Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe der JVA haben und eine zusätzliche Hürde für die Reintegration der Strafgefangenen in den Arbeitsmarkt bedeuten. Die Insassen im Strafvollzug in der JVA Bremervörde würden im Zuge ihres Gefängnisaufenthaltes insbesondere dabei unterstützt, sich nach Verbüßung der Strafe wieder in die Gesellschaft integrieren zu können. „Mit Entlassung stehen sie wieder als freier Mann vor den Toren der JVA“, betont Regierungsdirektorin Opitz-Denell. „Im Vollzug wird der Gefangene entsprechend des gesetzlichen Auftrages des Strafvollzuges auf das Leben in Freiheit vorbereitet.“
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