Warum das so ist, verrät ein Blick zurück. Bereits seit dem Jahr 2009 ist die Stadt mit dem Bereich Westerende im Städtebauförderungsprogramm des Landes Niedersachsen. 2012 gelang der Stadtverwaltung schließlich – über die BauBeCon als Treuhänderin – der Erwerb der Flächen des ehemaligen Worgull-Betriebes sowie der angrenzenden Zapf-Grundstücke. Der Plan war schon damals klar: Baufällige Bestandsgebäude wurden abgerissen und Schadstoffbelastungen im Boden beseitigt. Anschließend sollte das Gelände dann an einen Investor weiterveräußert werden. Zu letzterem Schritt ist es allerdings bis heute im Jahr 2025 nicht gekommen, auch wenn bereits seit längerem mit der Quell Real Estate Gruppe grundsätzlich Einigkeit darüber herrscht, auf dem Gebiet aktiv werden zu wollen (BZ berichtete).
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