Der Karlshöfener Ortskern rund um den ehemaligen Dancing Club wird sich in den kommenden Jahren baulich stark verändern. Am Donnerstag brachte der Gnarrenburger Bauausschuss den Bebauungsplan „SO Ortsmitte Karlshöfen“ auf den Weg.
Die Pläne für die Aufwertung des Ostufers des Bremervörder Hafens nehmen Form an. Im Stadtentwicklungsausschuss stellte die Verwaltung Pläne für die Umsetzung eines CDU-Antrages vor, der die Schaffung von Aufenthaltsmöglichkeiten vorsieht.
Ein Kino, ein Restaurant samt Biergarten und ein Veranstaltungssaal. Dazu die Schaffung von modernem Wohnraum: Auf dem Grundstück am Westerende soll nach jahrzehntelanger Vorlaufzeit endlich der große Wurf gelingen. Aber: die Zeit wird knapp.
Rückblick: Der Bebauungsplan 40 für die Tarmstedter Schulen wurde verabschiedet, obwohl er heftige Kontroversen auslöste und nicht alle Ratsmitglieder überzeugt waren.
Was ein Eiertanz um den künftigen Standort für den Leuchtturm Roter Sand: Bremerhaven ist raus, auch nach nochmaligem Versuch - die Stadt hat zu lange gezögert, meint NZ-Reporter Dirk Bliedtner.
Läuft es nach Plan, wird noch in diesem Jahr mit der Erschließung des Baugebietes „Alter Kirchweg Nord II“ in Bremervörde Engeo begonnen. Speziell bei der Oberflächenentwässerung gab es am Montag im Bauausschuss aber noch jede Menge Klärungsbedarf.
Der Plan, die „Alte Bürger“ in den Sommermonaten autofrei zu gestalten, ist in den sozialen Medien stark kommentiert worden. Für die Idee gab es sehr viel Lob und Zustimmung, allerdings auch einige kritische Töne.
Im September 2024 hatte der Stadtentwicklungsausschuss den öffentlich ausgelegten Bebauungsplan für das Vörder Feld mit diversen Änderungswünschen zurück in die Fraktionen verwiesen. Am Donnerstag lagen die überarbeiteten Unterlagen auf dem Tisch.
Die Ortsmitte-Pläne in Spaden sind geplatzt. Der Investor, ein Bauunternehmer, hat überraschend die Brocken hingeworfen. Laut Bürgermeister ohne einen Grund dafür zu nennen. Wie es nun weitergeht mit dem Filet-Grundstück in der Ortsmitte, ist offen.
Die Pläne des Investors PNE aus Cuxhaven, zusammen mit Landbesitzern zwischen Heine, Vosloge und Garlstedt einen Windpark zu bauen, bestimmte die Wulsbüttler Einwohnerversammlung. Die Bürger üben massive Kritik.
Anwohner aus dem „Vörder Feld I“ wenden sich mit einer Petition an die Stadtverwaltung und fordern eine Überarbeitung der Pläne für das geplante Neubaugebiet „Vörder Feld II“. Doch Stadtverwaltung und Politik dürften kaum Abhilfe schaffen können.
Im Jahr 2017 hat der Stadtrat den städtbaulichen Rahmenplan für das Sanierungsgebiet „Innenstadt Mitte“ beschlossen, in dem die Ziele der Ziele aufgeführt sind. Im Stadtentwicklungsausschuss wurde jüngst für die Aktualisierung des Plans gestimmt.
Die Freiflächen-Photovoltaik beschäftigt Kommunen in ganz Niedersachsen. Das 2023 beschlossene Klimagesetz des Landes sieht vor, dass bis 2035 0,5 Prozent der Landesfläche für entsprechende PV-Anlagen bereitgestellt werden sollten.
Einstimmig befürwortet hat der Bremervörder Stadtentwicklungsausschuss den Bebauungsplan Nr. 131 „Ortsmitte Iselersheim“ für die Neustrukturierung des Geländes um die ehemalige Grundschule. Die Neugestaltung des Ortskerns rückt somit näher.
Die Pläne stehen schon länger, jetzt gibt es den politischen Beschluss und Planungsgeld: Zwei Flächen in der Innenstadt werden zu kleinen Parks. Ein neuer Wettbewerb soll obendrein helfen, die Fußgängerzone zu verschönern.
Die ungeliebte Schwester hat ein großes Vermögen hinterlassen, aber ihr Erbe an Bedingungen geknüpft. Da müssen sich die beiden hinterbliebenen Schwestern etwas einfallen lassen. Das neue Stück der Heers´ter Speelüüd verspricht viel Spaß.