Bremerhaven

Antarktis: Wie Bremerhavener Wissenschaftler für den Krill kämpfen

Selbst die Größten brauchen die kleinen Krebstiere: Ob Wal, Robbe oder Pinguin – sie alle fressen antarktischen Krill. Doch die Fischereiindustrie hat die Tierchen entdeckt. Wissenschaftler des AWI in Bremerhaven haben einen pragmatischen Vorschlag.

kleiner, rosa-farbener Krebs

Antarktischer Krill Foto: AWI/Carsten Pape

Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven haben einen Vorschlag zum besseren Schutz des antarktischen Krills veröffentlicht. „Natürlich wäre es besser, wenn in der Antarktis überhaupt nicht gefischt würde“, sagt Professor Bettina Meyer
Krillexpertin Prof. Bettina Meyer

Professor Bettina Meyer ist gerade in Australien bei der CCAMLR-Sitzung, bei der es um Krillfischerei geht. Foto: AWI

vom AWI. „Da das aber angesichts der wirtschaftlichen Interessen einzelner CCAMLR-Staaten nicht umsetzbar ist, sollten wir gemeinsam an einem Strang ziehen.“

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