FC Wörpetal III - TSV Basdahl/Volkmarst II (1:1). Etwa 20 Minuten wurde das Topspiel von den Basdahlern dominiert. Danach taten die Gäste weniger, während sich die Hausherren in die Partie kämpften. Der FC ging nicht unverdient durch Nico Evers in Führung (39.), bevor der Basdahler Torjäger Markus Schriefer fast mit dem Pausenpfiff ausglich. Anschließend kam es zum offenen Schlagabtausch. Dabei brachten Thees Holsten (65.) und einmal mehr Cedric Lange (70.) den zulegenden Tabellenersten mit einem Doppelschlag auf Siegkurs.
SV Ippensen/Wohnste III - TSV Byhusen II 1:4 (0:3). Die Byhusener sind für das Topspiel am Sonntag (13 Uhr) gegen die Wörpetaler gerüstet. Das machte der neue Zweite in Ippensen vor allem bis zum Seitenwechsel deutlich. Deutlich mehr Spielanteile und Chancen wurden für die gut aufgelegten Gäste notiert, die dann auch durch die Treffer von Léon Feindt (18.), Marcus Pietsch (28.) und Lukas Heiduk (43.) in der Höhe völlig verdient führten. Nach der Pause und einem Treffer von Nico Tomforde (50.) wurde beim TSV viel gewechselt. Die Partie verlief ausgeglichener, wobei lediglich der Gastgeber eine Torchance (77.) verwerten konnte.
SV Viktoria Oldendorf III - TSV Gnarrenburg III 0:0. Das Duell der Drittvertretungen endete torlos und damit waren die Gäste zufrieden. Gnarrenburg musste schließlich viele Spieler und darunter fast die gesamte Offensivabteilung ersetzen. Aufgrund des Engpasses konzentrierte sich der TSV auf die Defensive. Oldendorf bekam mehr Feldanteile, jedoch gegen die aufmerksame Abwehr kaum eine Tormöglichkeit. Auf der anderen Seite ließ Gnarrenburg beispielsweise durch den besonders eifrigen Enrique Testa gute Konter ungenutzt.
TuS Zeven II - SG Oste III 0:2 (0:2). Unter dem Interimscoach Bernd Stüve feierte das vorherige Schlusslicht den ersten Sieg und das nicht unverdient. Während die Zevener den Favoritenpart nur durch mehr Spielanteile deutlich machen konnten, schlugen die lauernden Gäste bei Kontern durch Joshua Brümmer (11.) und Simon Müller (32.) schon zur Pause eiskalt zu. Den Vorsprung brachte die Drittvertretung in Durchgang zwei nicht weniger leidenschaftlich über die Zeit. (db)