Unternehmen im Land Bremen erhalten die Bescheide zum Ausbildungsunterstützungsfonds vorerst ausschließlich per Post. Grund sind Verzögerungen bei der technischen Anbindung des Postfachs „meinUK“ an das digitale Fachverfahren durch den Dienstleister Dataport. Zudem hatten viele Betriebe eine postalische Zustellung gewünscht. „Natürlich hätten wir uns einen reibungslosen digitalen Ablauf gewünscht, aber es ist ein komplett neues und agiles Verfahren“, sagte Senatorin Dr. Claudia Schilling (SPD). Ab Ende Juni 2025 werden zunächst Bescheide ohne Einzelfallprüfung verschickt, andere folgen später. Der Fonds unterstützt Ausbildungsbetriebe unter anderem mit Sprachcoaches, Nachhilfeangeboten und betrieblicher Begleitung. (pm/mcw)
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