Landkreis & Region

Blutgeld als Ausgleich für den Tod von Mehmet S. am Stader Bahnhof?

Blutgeld oder Schläge als Ausgleich: Der Fall des Toten vom Stader Bahnhof und der derzeit laufende Landgerichts-Prozess gegen die mutmaßlichen Täter liefern Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die islamisches Recht über den Rechtsstaat stellt.

Polizisten stürmten im März 2024 das Haus eines der fünf Angeklagten in Stade.

Polizisten stürmten im März 2024 das Haus eines der fünf Angeklagten in Stade. Foto: Vasel

Fünf Männer müssen sich aktuell vor der 3. Großen Strafkammer am Landgericht Stade für den Tod von Mehmet S. verantworten. Sie hatten den Hamburger am 21. Januar 2024 vor dem Parkhaus am Stader Bahnhof angegriffen – und lebensgefährlich verletzt. Einen Tag später starb der 44-Jährige im Elbe Klinikum.

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