Nach dem Ammoniakaustritt am Montag im Bremerhavener Fischereihafen haben sich die Reparaturarbeiten verzögert. Die Mitarbeiter der beauftragten Spezialfirma ließen nach Auskunft der Hafenbehörde auch am Mittwoch auf sich warten. Die Experten aus den Niederlanden sollen die Leckage beseitigen. Wann sie die Arbeit aufnehmen, ist den Angaben zufolge bisher unklar.
Keine Gefahr für Menschen in Bremerhaven
Am Montagabend war auf dem Fischereischiff „Gerda Maria“ giftiges Ammoniak ausgetreten. Der betroffene Raum an Bord war noch am Montag gesichert worden, wie die Wasserschutzpolizei mitteilte. Deshalb bestehe keine Gefahr für die Umwelt oder für Personen vor Ort, so Christoph Sonnenberg, Pressesprecher der Hafensenatorin. (pm/bal)