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Bundeskanzler Merz erkennt „strategische Bedeutung“ des Hafens

Zollpolitik, Weservertiefung, Drohnenabwehr: Es gibt einige Brennpunkt-Themen, die im Hafen zusammenkommen. Deshalb hat Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte bewusst Bremerhaven zum Empfang für den Bundeskanzler Friedrich Merz gewählt.

Bundeskanzler Friedrich Merz spricht im Bremerhavener Hafen mit einem Mitarbeiter.

Hier gibt’s alle Bilder vom Besuch von Kanzler Merz in Bremerhaven

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Dienstagmorgen Bremerhaven besucht. Wir haben ihn im Hafen begleitet. Hier gibt es die Fotos.

Eine Autokolonne aus schwarzen Autos und Polizeiwagen.

Gleichgültigkeit überwiegt: Das halten Bremerhavener vom Kanzlerbesuch

Friedrich Merz hat zum ersten Mal in seiner Funktion als Bundeskanzler Bremerhaven besucht. Einige Bürger haben es gar nicht mitbekommen, anderen ist es schlichtweg egal. Ein Mitarbeiter im Hafen findet den Aufwand für den Besuch sogar überzogen.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU, vorn) und Andreas Bovenschulte (SPD), Bremer Landeschef, stehen auf einer Containerbrücke an der Stromkaje im Überseehafen Bremerhaven.

Bremerhaven-Besuch: Kanzler beeindruckt von Leistungsfähigkeit des Hafens

Friedrich Merz (CDU) war am Dienstag zu Gast in Bremerhaven. Dort betonte der Bundeskanzler die strategische Bedeutung des Hafens für die Verteidigung und den Umschlag von Militärgütern. Merz lobte Bremen als wichtigen Standort für Forschung und Wirtschaft.

Bundeskanzler Friedrich Merz und der Bremer Landeschef Andreas Bovenschulte geben sich in Bremerhaven die Hand.

Bundeskanzler im Video: Das hat Merz zu seinem Bremerhaven-Besuch gesagt

Zum Abschluss seines Besuchs in Bremerhaven ist Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vor die Mikrofone getreten und hat noch einmal die Wichtigkeit des Hafens betont.

Friedrich Merz und Andreas Bovenschulte bei einem Statement im Eurogate-Gatehouse in Bremerhaven vor EU-, Deutschland- und Bremen-Flagge

Bremerhaven: Merz und Bovenschulte betonen Gemeinsamkeiten beim Hafen

Beim Antrittsbesuch von Kanzler Friedrich Merz in Bremerhaven rückten die Häfen in den Fokus. Nach einer Senatssitzung bei Eurogate hoben Merz und Bürgermeister Andreas Bovenschulte gemeinsame Linien hervor.

Kanzler Merz verspätet eingetroffen, Limousine statt Hubschrauber. Eurogate und BLG im Fokus seiner Hafenrundfahrt.

Merz in Bremerhaven eingetroffen: Kanzler trifft Senat und besucht Hafen

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist am Dienstagvormittag zu seinem Antrittsbesuch in Bremerhaven eingetroffen. Merz wurde von Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) empfangen, um an einer Senatssitzung teilzunehmen und den Hafen zu besuchen.

Ein älterer Mann mit Brille und hoher Stirn.

Kanzler Merz besucht Bremerhaven und spricht mit Hafenwirtschaft

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) besucht am kommenden Dienstag, 7. Oktober, Bremerhaven und trifft zum Antrittsbesuch dort Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD). Gemeinsam sprechen sie mit Vertretern der Hafenwirtschaft über aktuelle Herausforderungen, geplante Investitionen und die künftige Finanzierung der Hafeninfrastruktur. (pm/axt)

Ein Soldat und ein Mann, der aus dem Hubschrauber steigt

Am Kanzler-Besuch hatte die Marine aus Nordholz einen wichtigen Anteil

Die Deutsche Marine probt den Ernstfall in der Ostsee. Das Manöver Northern Coast will nicht nur Präsenz zeigen, sondern auch die Verteidigungsfähigkeit unter Beweis stellen. Kurz zuvor verschaffte sich Merz einen Eindruck von den Möglichkeiten.

Warum Helmut Kohl trotz allem ein großer Kanzler war

Er versuchte vergeblich, den Gürtel enger zu schnallen und brachte mit seinem massigen Leib Boote zum Sinken. Kein anderer Bundeskanzler wurde so oft und auch so hämisch karikiert wie Helmut Kohl. Heute hätte er seinen 95. Geburtstag gefeiert. Wir erinnern an einen großen Kanzler - wenn auch mit Abstrichen.

Warum antworten Scholz und Weidel nicht? Anfragen an die Kanzlerkandidaten

Vor der Bundestagswahl hat NZ-Volontär Robert Ebner Kontakt zu den Kanzlerkandidaten der jeweiligen Parteien gesucht. Manche antworteten gar nicht, einer in Rekordzeit.