Landkreis & Region

Dem Urteil im Stader Clan-Prozess folgte eine Schlägerei

Der Clan-Prozess am Landgericht in Stade gipfelte am vergangenen Freitag in brutaler Gewalt (wir berichteten). Einer der beiden Nebenkläger griff den Angeklagten und dessen Frau an. Das ist bislang bekannt.

Der Angeklagte spricht zu Prozessbeginn mit seinen Anwälten Dinah Busse und Dirk Meinicke in einem Verhandlungssaal des Landgerichts Stade. Die Aufnahme entstand am Freitag, dem Tag des Urteils.

Der Angeklagte spricht zu Prozessbeginn mit seinen Anwälten Dinah Busse und Dirk Meinicke in einem Verhandlungssaal des Landgerichts Stade. Die Aufnahme entstand am Freitag, dem Tag des Urteils. Foto: Sina Schuldt

Der Stader Polizeisprecher Rainer Bohmbach sprach von einer „erfolgreichen Lagebereinigung“ am vergangenen Freitag. Die Lage war ein Ausmaß an Gewalt im Stader Landgericht, das seinesgleichen sucht. Wie berichtet kam es nach der Urteilsverkündung im Clan-Prozess, nachdem der Angeklagte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden war, noch im Gerichtssaal zu körperlichen und verbalen Auseinandersetzungen zwischen den aus dem Libanon stammenden arabischen Großfamilien Rachid-Al-Zein und Miri.

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