Alle Artikel zum Thema: Drogenschmuggel

Nur noch Schrott: Der Bremerhavener Eimerkettenbagger wird ausgemustert

Der Schaden, den der Brand im Maschinenraum des Eimerkettenbaggers hinterlassen hat, ist zu groß: Eine Reparatur lohnt sich nicht, das 45 Jahre alte Bremerhavener Arbeitsschiff der Hafengesellschaft Bremenports wird ausgemustert.

Keine Angst vor Drogenbossen? Der Mann, der die Schmuggler in Bremerhaven narrte

Der Mann, der die Drogenschmuggler im Hafen hinters Licht führte: Der Angeklagte aus dem XXL-Kokainprozess ist ein Rätsel. Hatte er keine Angst vor der Gewalt der Drogenbosse? Der Prozess wirft viele Fragen auf.

Anwalt sitzt neben einem Angeklagten, der sich eine Mappe vor das Gesicht hält.

Abrechnung im Bremerhavener XXL-Kokainprozess: Wer ist der größere Kriminelle?

Nachdem der Staatsanwalt im XXL-Kokainprozess hohe Haftstrafen gefordert hat, beginnt das Nervenflattern. Die Angeklagten zeigen aufeinander und rechnen mit Blick auf das Strafmaß vor, dass die anderen doch die größeren Vergehen begangen haben.

„Strategie gegen Drogenkartelle verpasst“

„Unbegreiflich, dass Bremen als Hafenstandort nicht Teil der Initiative zur Bekämpfung organisierten Drogenschmuggels ist“, so Christine Schnittker, Sprecherin Bremerhaven-Angelegenheiten der CDU-Bürgerschaftsfraktion. „Three Ports Summit“ mit Vertretern der Hafenstädte Hamburg, Rotterdam, Antwerpen, deren Behörden, von Bund, BKA und Europol, fand in Hamburg ohne Bremen statt. „Während wichtige Akteure an gemeinsamer Strategie gegen steigenden Drogenschmuggel über Häfen arbeiten, steht Bremen abseits.“ Die CDU nimmt Nichtteilnahme zum Anlass, eine Anfrage in der Bürgerschaft zu stellen: Warum Senat Bovenschulte keine Initiative zeigt, sich Hafenstädten im Kampf gegen Drogen anzuschließen. „Wir fordern vom Senat, darzulegen, wie er sichern will, dass Bremen Teil solcher Initiativen wird.“ (pm/lit)

Der 27 Jahre alte Angeklagte mit seinem Verteidiger im Bremer Landgericht. Es geht um Beihilfe zum Schmuggel von 500 Kilo Kokain aus dem Hafen in Bremerhaven.

Kokainschmuggel in Bremerhaven: Angeklagter muss sechseinhalb Jahre in Haft

Es geht um den Schmuggel von 500 Kilo Kokain in Bremerhaven: Das Bremer Landgericht sieht es als erwiesen an, dass ein 27-jähriger Angeklagter bei der Zwischenlagerung der Drogen im Freihafen helfen wollte. Er muss für lange Zeit ins Gefängnis.

Nur eine Röntgenanlage auf dem Containerterminal und die ist auch noch veraltet: Im Kampf gegen den Kokainschmuggel fordert die Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft eine erheblich bessere Ausstattung in den Häfen.

Gewerkschaft: Diese Uralt-Technik in Bremerhaven stoppt keine Drogenschmuggler

Immer mehr Kokain wird nach Europa geschmuggelt - vor allem über die Häfen. Europol warnt vor immer gewaltbereiteren Banden. Sorgen macht sich auch die Zollgewerkschaft. In Bremerhaven werde viel zu wenig unternommen gegen die Drogenhändler.