Alle Artikel zum Thema: Film

Der Heimatbund Bremervörde-Zeven lädt am Sonntag, 18. Mai, um 15 Uhr zu einem Filmvortrag von Günther Wiese in Steffens Gasthof in Ohrel ein. Unter dem Titel „Schauplatz Natur“ zeigt Wiese faszinierende Aufnahmen der heimischen Tierwelt in Feld, Wald, Wasser und Moor. Zudem präsentiert er Eindrücke vom „Backtag in Augustendorf“ mit historischen Szenen vom Moorhof, traditionellem Handwerk und Torfstechen. Wenn es die Zeit erlaubt, wird ein weiterer Kurzfilm gezeigt, heißt es in der Ankündigung. Die Veranstaltung beginnt wie gewohnt mit einer Kaffeetafel. Anmeldungen sind am 12. und 13. Mai zwischen 19 und 20 Uhr telefonisch unter 04281/4492 oder per E-Mail bis 13. Mai an hella.dohrmann@brv-zev.de möglich. Der Heimatbund und Günther Wiese freuen sich auf viele Gäste. (pm/axt)

Das ehrenamtlich betriebene Programmkino in der Amtsscheune Bad Bederkesa zeigt am Freitag, 2. Mai, um 19 Uhr den Film „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ Dieser führt in die faszinierende Welt Bhutans und erzählt von einem jungen Mönch, der mit einer ungewöhnlichen Aufgabe betraut wird: Er soll ein altes Gewehr von einem abgelegenen Kloster zu einem anderen bringen. Auf seiner Reise durch die atemberaubende Landschaft des Himalaya begegnet er unterschiedlichen Menschen und wird mit den Gegensätzen von Tradition und Moderne konfrontiert.

Der Seniorenbeirat Sittensen lädt einmal mehr zum Kuchenkino ein. Es findet am Donnerstag, 17. April, im Heimathaus statt und beginnt um 14.30 Uhr. Der Einlass erfolgt ab 14 Uhr. Für die Besucher steht wieder ein Kuchenbuffet bereit, heißt es in einer Mitteilung der Organisatoren. Mindestens so wichtig dürfte den Gästen ein unterhaltsamer Film sein. Auf dem Programm steht eine französische Tragikomödie.

Den Film „Zwischen uns das Leben“ gibt es am Freitag, 4. April, in der Amtsscheune Bad Bederkesa zu sehen. Die Vorführung beginnt um 19 Uhr. Bereits ab 18.15 Uhr steht das Kinoteam für Klönschnack bei Wein, Bier und Saft und einem Imbiss bereit. Kartenvorbestellungen sind bei der Tourist-Info unter 04745/94335 möglich. Die Einnahmen des Abends sind für den Förderverein der Telefonseelsorge Elbe-Weser vorgesehen.

Der Film „Mit einem Tiger schlafen“ von Anja Salomonowitz wird am Sonnabend, 5. April, um 20 Uhr im Pferdestall, Gartenstraße 5, gezeigt. Er behandelt die österreichische Künstlerin Maria Lassnig, die von Birgit Minichmayr gespielt wird. Der Eintrittspreis liegt bei 10 Euro und ermäßigt bei 8 Euro. Empfänger von ALG II erhalten freien Eintritt. (pm/re)

Der Kulturkreis Astor Park in Langen lädt zu Kaffee und Kuchen am Mittwoch, 19. Februar, um 15 Uhr ein. Danach wird der etwa einstündiger Film „Rund um Bremerhaven“ gezeigt. Wie sieht es in den Orten ringsum aus, etwa in Langen, Spaden und Debstedt? Der Kulturkreis freut sich auf zahlreiche Gäste. Anmeldung im Astorpark (04743/8880). (stn/bal)

„Für eine Liebe so bestraft ... Deutsche Frauen und Zwangsarbeiter“ ist der Titel eines Dokumentarfilms, der am Dienstag, 18. Februar, 18 Uhr in der Gedenkstätte Lager Sandbostel gezeigt wird. Nach Angaben der Stiftung Lager Sandbostel verschwanden in der Zeit des Nationalsozialismus Hunderte, wahrscheinlich Tausende Frauen hinter Gefängnis- oder KZ-Mauern, weil sie sich in einen Zwangsarbeiter oder Kriegsgefangenen verliebt hatten.

Das Cultimo in Kuhstedtermoor beginnt sein diesjähriges Veranstaltungsprogramm am Freitag, 17. Januar, um 20 Uhr mit einer Filmvorführung. Gezeigt wird laut Cultimo eine Produktion, die bei der Berlinale 2024 zur Uraufführung kam. Ausbrechen aus einem eintönigen Dasein und eine Liebe leben in einem streng islamisch geprägten Land, wo die Einhaltung der Sitten polizeilich überwacht wird - so beschreibt Cultimo den Film. Einlass ist ab 19 Uhr. Ebenfalls um 19 Uhr öffnet auch die Küche des Cultimo. Anmeldung unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de. Anmeldung zum Essen spätestens bis zum Vortag ebenfalls an die genannte E-Mail-Adresse. Weitere Informationen sind zu finden unter cultimo-kuhstedtermoor.de. (pm/meb)

Als besonderen Film zum ersten Advent zeigt das „Cultimo“ in Kuhstedtermoor am Sonntag, 1. Dezember, um 16 Uhr den Film „Die keusche Susanne“. Die deutsche Produktion aus dem Jahr 1926 handelt von der Tochter eines Landarztes, die ein wahres Doppelleben führt. Zuhause gibt sie die tugendsame und gesittete Mademoiselle. Kommt sie jedoch nach Paris, lässt sie alle Tugenden fahren. Kaum in der Metropole angekommen, beginnt sie ein wildes Nachtleben, tanzt auf dem Tisch und vergnügt sich in so manchem Etablissement. Die Stummfilmpianistin Marie-Luise Bolte begleitet den Film mit eigenen Kompositionen. Ab 15 Uhr kann man sich bei Kaffee und Kuchen in Kinolaune versetzen. Anmeldungen dafür bis 29. November an events@cultimo-kuhstedtermoor.de. Der Eintritt kostet 15 Euro, Kaffee und Kuchen 8 Euro. (pm/jab)

Zum ersten Mal wird die Kirche in Wulsbüttel zum Kinosaal. In Kooperation mit dem Bürgerverein zeigt die Kirchengemeinde am Sonnabend, 9. November, in der St. Lucia Kirche einen Film, dessen Titel aus Lizenzgründen noch nicht genannt werden darf. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Vorführung des mobilen Kinos beginnt um 19 Uhr. In dem Streifen geht es um das Verhältnis eines Paares, das sein Zusammenleben nach dem Eintritt in den Ruhestand neu organisieren muss. Dabei treten deutlich unterschiedliche Vorstellungen zutage, was gute Unterhaltung bietet. Der Eintritt ist frei, zur Kostendeckung bitten die Veranstalter um eine angemessene Spende für Eintritt, Getränke und Snacks. Wie in jedem Kinosaal sind die Plätze begrenzt. (pal/bal)

Alfred Stehn und Willi Schade laden erneut zur Männerklönrunde ein. Die findet im Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Kirche (An der Schule 9) in Holßel statt. Die Veranstaltung am kommenden Montag, 4. November, beginnt um 19 Uhr. Zwei Themen werden im Mittelpunkt stehen. Frank Berghorn wird in einem Lichtbildervortrag das neue Holzheizkraftwerk in Cuxhaven vorstellen. Nach einem kleinen Imbiss zeigen die Organisatoren einen Film von Ursula und Claus Sauer mit dem Titel „Land Wursten von seiner schönsten Seite“. Es handelt sich um einen einstündigen Streifen mit Landschaftsaufnahmen von Imsum bis Nordholz. Die beiden Veranstalter der Männerklönrunde freuen sich auf zahlreiche Gäste. (stn/bal)

Zu einem Kinoabend lädt der Landfrauenverein Bramstedt für Donnerstag, 7. November, nach Schwanewede ein. Die Teilnehmerinnen treffen sich um 19 Uhr im Kino (Am Markt 54). In gemütlicher Runde können die Frau dort den Film „Mrs. Harris und das Kleid von Dior“ anschauen. Der Streifen erzählt die Geschichte der Putzfrau Ada Harris aus London, die es wagt, ihren Traum zu leben. Sie glaubt fest daran, dass ihr einsames Leben sich ändern wird, wenn sie ein Kleid von Dior besitzt. Der Eintritt kostet 15 Euro für Mitglieder des Vereins und 20 Euro für Nichtmitglieder. Ein Glas Sekt ist im Preis enthalten. Anmeldungen sind bis 30. Oktober bei Bianca Hahn (04746/726869) sowie per E-Mail (biancahahn@ewetel.net) möglich. (fp/bal)

In der „Alten Schule“ in Wulsbüttel, Lindenstraße 3, findet am kommenden Samstag, 28. September, wieder eine Kinovorstellung statt. Beginn ist um 20 Uhr, der Titel darf laut Veranstaltern vorab aber aus Lizenzgründen nicht genannt werden.

Im Gyhumer Gemeindehaus läuft am Freitag, 28. Juni, ab 20 Uhr wieder ein Film. Es handelt sich um eine Komödie, in der verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Dabei bleiben Spannungen nicht aus. Der Eintritt ist frei, Spenden aber sind gern gesehen. Das Filmteam wird die Gäste wieder mit kleinen Leckereien passend zum Film überraschen. (pm/jab)

Die St.-Viti-Kirchengemeinde Zeven lädt Bürger aus Bademühlen und Badenstedt, aber auch andere Interessierte ein zum Gemeindetreffen. Es findet am Dienstag, 7. Mai, statt. Die Veranstaltung in der Alten Dorfschule in Badenstedt beginnt um ab 9.30 Uhr. Nach der Andacht und dem Frühstück geht es um den bedeutendsten Wasserlauf der Region: die Oste. Sie ist mit 156 Kilometern Fließlänge der längste linke Nebenfluss der Unterelbe in Niedersachsen. Wilhelm Meyer vom Unterhaltungsverband Obere Oste wird einen Film über den Verlauf der Oste zeigen und kommentieren, wie die Gemeinde mitteilt. Der Film zeigt Luftaufnahmen von der Quelle (bei Otter im Landkreis Harburg) bis zur Mündung. Interessierte melden sollten sich anmelden bei Margret Meyer (04281/3127) oder Marianne Müller (04281/3119). (pm/bal)

Eine schräge Schauer-Romanze und das Remake einer Kult-Serie: Während Lisa ihre Zeit gerne auf Friedhöfen verbringt, müssen Keks, Umbo und Tammi einen Freizeitpark vor dem Untergang retten.

„Good Fellas“, „Hexenkessel“, „Casino“ - ikonische Mafia-Filme kann Martin Scorsese. Nun bekommt er den Goldenen Ehrenbären der Berlinale. Woher rührt die Faszination für kriminelle Machenschaften?

Bei einer Talkrunde im Berliner Theater des Westens tritt die Ex-First-Lady als Stargast auf - doch ihr Auftritt wird überschattet von Zwischenrufen aus dem Publikum.

Hollywoodstar Kristen Stewart hat mit „Love Lies Bleeding“ einen wilden und mitreißenden Liebesthriller zur Berlinale gebracht. Im Gespräch erklärt sie, was der Film über uns alle verrät.

Spätestens seit „Poor Things“ ist das Frankenstein-Thema wieder auf die Leinwand zurückgekehrt. Auch „Lisa Frankenstein“ knüpft an das populäre Motiv an, gibt ihm jedoch einen ganz eigenen Twist.

Große Namen und Hollywood-Glanz gibt es auch in Berlin. Aber die Berlinale kann auch anders.

Zwischen Pony-Pupsen, unheimlichen Strom-Schlangen und zum Leben erweckten Geisterbahnfiguren findet diese Neuauflage einer DDR-Kinderserie stets eine unterhaltsame Tonlage.

Sieben Auszeichnungen, darunter für den besten Film: „Oppenheimer dominiert“ die wichtigsten britischen Filmpreise. Für das Team eines anderen Kassenschlagers verlief der Abend hingegen enttäuschend.

Seit Donnerstag läuft die Berlinale: Einige Favoriten sind schon im Gespräch. Kristen Stewart hat ihren großen Auftritt. Und Regisseur Dresen möchte weniger über Politik reden.

Schauspieler Harrison Ford soll das Drehbuch einst in einer Londoner Wohnung zurückgelassen haben, die er während der Dreharbeiten gemietet hatte. Jetzt kam die Blattsammlung unter den Hammer.

Es geht zwar in die richtige Richtung, doch das ist der Initiative nicht genug: Frauen im Filmgeschäft seien meist noch völlig unterrepräsentiert. Wieso „Barbie“ ein Meilenstein ist.

„Saturday Night Fever“ und „Pulp Fiction“ - mit Hüftschwung und als Killer hat sich John Travolta in Hollywood nach oben gespielt. Nach Schicksalsschlägen trat er kürzer, aber mit 70 hat er weiter Filmpläne.

Malpinsel statt Drehbuch: In der Berliner Galerie Deschler feiert Sharon Stone mit ihren Gemälden Europa-Premiere - und erklärt, warum sie schlechte Kritik nicht an sich heranlässt.

Es ist ihre erste internationale Großproduktion: Julia von Heinz drehte einen Film mit Lena Dunham und Stephen Fry. Die Geschichte um das Erbe des Holocaust finden die Beteiligten aktueller denn je.

Mit „In Liebe, Eure Hilde“ geht Andreas Dresen in den Wettbewerb um die Bären. Er erzählt die Geschichte der Hilde Coppi im Widerstand gegen das NS-Regime. In der Hauptrolle: Liv Lisa Fries.

Das iranische Regie-Duo Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha durfte nicht zur Berlinale anreisen. Doch mit ihrem Werk konnten sie auch so überzeugen. Auch an anderer Stelle wird es politisch.