Bremerhaven

Seine Familie sitzt im Iran fest: Neue Sorgen für Mahdi Saberi aus Bremerhaven

Seit zwei Jahren bekommen Frau und Kind des Bremerhaveners Mahdi Saberi keinen Termin für ein Visum. Nun hat sich die Lage verschärft: Nach einem Unfall bleibt seine Ehefrau ohne die nötige medizinische Versorgung.

ein Ehepaar mit Kleinkind am Meer

Mahdi Saberi (r.) mit Ehefrau Maria Hayaty und Sohn Moheb. Maria Hayaty hat sich bei einem Sturz am Fuß und der Schulter verletzt. Foto: privat

Der Bremerhavener Mahdi Saberi hat Deutschland verlassen, um seiner Familie im Iran beizustehen. Der 26-Jährige, seit 2024 deutscher Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln, reiste Anfang August in die Türkei. Dort will er ein Visum für den Iran beantragen, um seine Ehefrau und seinen zweijährigen Sohn zu unterstützen. Über den Fall hatte die Nordsee-Zeitung bereits mehrfach berichtet.

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