Sport

Judo-Talente aus Zeven: Erfolgreiche Kämpfe in der U11 und U13

Zehn Zevener Judoka der Altersklassen U11, U13 und U 15 fuhren nach Horneburg, um an einem Turnier des Bezirks Lüneburg/Stade teilzunehmen. Für die U 15 waren es die Bezirksmeisterschaften. Die jungen Zevener kehrten mit einigen Erfolgen zurück.

Die erfolgreichen Nachwuchskämpfer (von links: Lena Behrens, Nikita Sabau, Roman Sabau, Veit Jungemann, Jonas Behrens, Richard Werneke, Regina Schiller, Tim Jakobsen, Quentin Huchthausen, Julius Frahm, Ellen Jakobsen, Mia Groß-Langenhoff. Liegend: Leonardo Tymoshenko.

Die erfolgreichen Nachwuchskämpfer (von links: Lena Behrens, Nikita Sabau, Roman Sabau, Veit Jungemann, Jonas Behrens, Richard Werneke, Regina Schiller, Tim Jakobsen, Quentin Huchthausen, Julius Frahm, Ellen Jakobsen, Mia Groß-Langenhoff. Liegend: Leonardo Tymoshenko. Foto: TuS Zeven

Zehn junge Judoka aus Zeven nahmen an einem Turnier in Horneburg teil, das vom Bezirk Lüneburg/Stade organisiert wurde. Besonders in den Altersklassen U11 und U13 konnten die Nachwuchstalente beachtliche Erfolge erzielen. Richard Werneke, der einzige Vertreter der U11, sicherte sich den zweiten Platz. Er gewann zwei Kämpfe durch Würfe und Haltegriffe, verlor jedoch den letzten Kampf.

In der U13 beeindruckte Quentin Huchthausen mit schnellen Ippon-Siegen und sicherte sich den ersten Platz. Auch Tim Jakobsen und Leonardo Tymoshenko gewannen ihre Kämpfe souverän und belegten jeweils den ersten Platz.

Ellen Jakobsen erkämpfte sich den zweiten Platz, nachdem sie in ihrem zweiten Kampf einen Ippon erzielte. Julius Frahm und Veit Jungemann traten in derselben Gewichtsklasse an und erreichten beide den dritten Platz. Ihr direkter Kampf endete mit einem Sieg für Julius.

Bei den Bezirksmeisterschaften der U15 hatte Nikita Sabau keine Gegnerin und wurde somit Bezirksmeisterin. Roman Sabau belegte den zweiten Platz in seiner Gewichtsklasse. Jonas Behrens, der in einer großen Gruppe antrat, konnte keinen seiner Kämpfe gewinnen und landete auf dem fünften Platz. Die Trainer Lena Behrens und Regina Schiller sowie die Betreuerin Mia Groß-Langenhoff zeigten sich mit den Leistungen der jungen Judoka zufrieden und blicken optimistisch in die Zukunft. (pm/ki)

Redaktion

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