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Von Jules Verne inspiriert: Algen-Gourmetreise im Klimahaus

Welche Nahrungsmittel können uns die Meere außer Fisch bieten? Jules Verne hatte da genaue Vorstellungen und sprach vor über 150 Jahren von Zucker aus Ledertang, Seeanemonen-Konfitüre und Walmilch-Dessert. Realistisch? Bettina Wurche ordnet ein.

Ernährung zwischen Fiktion und Forschung

Das Klimahaus widmet sich am Freitag, 5. September, der Frage, ob Jules Vernes visionäres „Meeres-Menü“ aus seinem Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ heute realisierbar ist. Im Fokus steht die Buchvorstellung von Bettina Wurche, die aus „Jules Verne und die Entdeckung der Meeresforschung“ liest. Begleitet wird die Lesung von „Science-Snacks“, präsentiert von Experten des Alfred-Wegener-Instituts und des Technologie-Transfer-Zentrums. Besucher können zudem Probier-Häppchen genießen, inspiriert von Käpt’n Nemos Meereskombüse. Interessierte können sich bis zum 27. August anmelden. Die Teilnahme kostet neun Euro, ermäßigt fünf Euro.

Sie gehören eigentlich nicht auf, sondern hinter die Bühne: Ausstatter Andreas Schmitz, Regisseurin Justine Wiechmann, der musikalischer Leiter Ludger Nowak und Dramaturg Peter Hilton Fliegel haben für den Fotografen auf der Nautilus eingecheckt.

Premiere in Bremerhaven: Kapitän Nemo sticht im Kleinen Haus in See

Bei Jules Verne sind nur Männer an Bord der Nautilus. Kein Wunder, sein fantastischer Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ spielt Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch wie sieht die Mannschaft aus, wenn sein berühmtes U-Boot im Kleinen Haus in See sticht?

Hier treffen Fischstäbchen auf ein Abenteuer „20.000 Meilen unter dem Meer“

Fischstäbchen und Abenteuergeschichte: In der nächsten Ausgabe der Theaterkoch-Show „Soulfood“ am Dienstag, 4. März, um 18:30 Uhr im Fischkochstudio wird es maritim. Im Mittelpunkt steht Jules Vernes berühmter Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“.