Das Deutsche Schifffahrtsmuseum feiert Jubiläum, aber alle reden über die „Najade“. Die Gerüchteküche brodelt. Das Schiff wird teurer, und es stehen zudem weitere Millionenkosten im Raum, um den Nachbau rentabel betreiben zu können. Ist das das Aus?
Wenn es zu Hause nicht mehr geht, bleibt für alte Menschen oft nur der Umzug ins Pflegeheim. Der Verband der Ersatzkassen hat jüngst die immer höheren Kosten, die für Heimbewohner anfallen, kritisiert.
Die staatliche Schule ist kostenfrei. Doch Eltern zahlen viel Geld für Ranzen, Sportzeug, Schulessen und Klassenfahrten. Bis zur Abschlussfeier müssen sie in Deutschland für ein schulpflichtiges Kind den Gegenwert eines Kleinwagens aufbringen.
Bücher, Ausflüge und Tablets belasten Eltern finanziell. Wie gerecht ist Bildung dann noch? Ein Kommentar von Pia Willing, Volontärin der ZEVENER ZEITUNG.
Die neue Kostenstruktur für Urlauber und Tagesgäste in Dorum-Neufeld erregt seit Monaten die Gemüter. In einem RTL-Bericht war vom „teuersten Nordsee-Strand“ die Rede. Wo ist es günstiger? Und: Inwieweit lassen sich die Preise überhaupt vergleichen?
Fußball zahlt, Festivals bald auch? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Kostenbeteiligung von Fußballclubs wird über Großveranstaltungen wie das Hurricane-Festival diskutiert. Werden die Veranstalter auch bald zur Kasse gebeten?
Seit Jahren steigt die Eigenbeteiligung für die Bewohner von Pflegeheimen. In Bremerhaven und Bremen schnellten die Kosten für Pflegebedürftige besonders in die Höhe und liegen über dem Bundesschnitt. So viel müssen Bewohner und Angehörige bezahlen.
Für Abwasser- und Müllgebühren sowie für die Grundsteuer müssen Bremerhavener tiefer in die Tasche greifen als die Regensburger. Das hat der Landesverband von Haus & Grund in einem Vergleich ermittelt. Die Differenz ist beträchtlich.
Im neuen Jahr überschlagen sich wieder die Termine. Dagegen hat die Autorin der täglich in der NORDSEE-ZEITUNG erscheinenden MOIN-Kolumne ihre Strategie.
Es wird teurer für Kunden der AOK Bremen/Bremerhaven: Der Zusatzbeitragssatz steigt auf 2,49 Prozent. Mit der Erhöhung bleibt die Kasse nach eigenen Angaben unter dem vom Gesetzgeber vorgegebenen durchschnittlichen Satz von 2,5 Prozent.
In der Gemeinde Beverstedt müssen Hundehalter künftig mehr Geld bezahlen: Die Hundesteuer wird um ein Drittel erhöht. Der Ersthund kostet nun jährlich 72 Euro. Für bestimmte Hunde gibt es aber Ausnahmen.
Bremerhaven Bus schließt nach gut fünf Jahren sein Kundencenter in der Bremerhavener Innenstadt. Damit gibt es nur noch eine Anlaufstelle. Warum sich die Verkehrsgesellschaft dazu entschlossen hat, lesen Sie hier.
Wer Urlaub an der Wurster Küste macht, muss ab 2025 tiefer in die Tasche greifen. Im Gegenzug sollen Urlauber mit der neuen „Gästekarte plus“ aber auch mehr fürs Geld bekommen. Die einen sprechen von Mehrwert, andere fürchten, dass Gäste abwandern.
In der Nordsee-Zeitung hat der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Holger Welt eine Verdopplung der zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen in Krippen und Kindergärten gefordert. Diese sei mit Landesmitteln zu finanzieren. Diesen Vorstoß begrüßt die Bremerhavener SPD-Fraktion in Bremerhaven.
Vor wenigen Tagen hat Erhard Rosenhagen auf seiner Weide zwei tote und zwei verletzte Schafe gefunden. Bei der Landwirtsfamilie Eits in Spieka wurde am Freitag ein Kalb gerissen. Die Zeichen deuten auf Wolfsangriffe hin. Die Fälle häufen sich.
Die Dorfstraße in Bülstedt ist stark sanierungsbedürftig. Besonders das vergangene Jahr hat an der Trasse genagt. Die schmale Straße wurde während der Sperrung der Straße zwischen Wilstedt und Tarmstedt als Umleitung genutzt. Das ist jetzt geplant.
Der Bund der Steuerzahler hat gerade erst den Hafentunnel in seinem Schwarzbuch der Verschwendung gewürdigt. Allerdings ahnten die Hüter der Steuergroschen da noch nicht, dass er nochmals teurer wird. Der Senat muss jetzt noch einmal nachlegen.
Es ist in aller Munde: Der Führerschein ist teuer. Doch woran liegt das? Woher kommen die hohen Kosten und wie wirken sich diese auf Fahrschüler und Fahrschulen aus? Wir haben bei Fahrschulinhabern aus Nordenham, Zeven und Bremerhaven nachgefragt.
Unter den Bundesländern ist klar geregelt, wer wie viele Flüchtlinge aufnehmen muss. Aber in einem Bereich ist das kleinste Bundesland Bremen weitaus großzügiger, als es sein muss. Und das kostet Geld.
Rehe auf Friedhöfen sind immer ein Ärgernis. Nicht nur in Köhlen fressen die Tiere wiederholt frische Blumen von den Gräbern. Das hat schon so manches Mal für Ärger gesorgt. Und das wird möglicherweise auch in Zukunft so bleiben.