Die Senatskommission Sozialleistungen hat am Dienstag, 11. Februar, unter Vorsitz von Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) ihre Arbeit aufgenommen. Neben der Senatskanzlei sind fünf Fachressorts sowie der Magistrat Bremerhaven beteiligt. Ziel ist es, Ausgabenbereiche zu identifizieren, in denen das Land Bremen über dem Durchschnitt liegt, wie der Senat mitteilte. Bovenschulte betont die Notwendigkeit, Kosten kritisch zu prüfen, ohne soziale Verpflichtungen zu vernachlässigen. Sozialsenatorin Claudia Schilling (SPD) sieht die ressortübergreifende Zusammenarbeit als essenziell. In der konstituierenden Sitzung wurden noch keine Beschlüsse gefasst. Die nächste Sitzung ist für Anfang April geplant. (pm/axt)
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