Bremerhaven

Seemannsheim in Bremerhaven schließt: Das schleichende Ende

Zwei Weltkriege, Umbauten und unzählige Menschen prägten das Seemannsheim in Bremerhaven. Aus diesem Anlass blickt die NORDSEE-ZEITUNG auf das Gewesene zurück – und nimmt im vierten und letzten Teil den Seemannsclub und das Ende 2025 in den Fokus.

Ein Mann mit Brille, grünem Polo-Hemd und weißer Hose steht in einer Küche. Er öffnet die Mikrowelle, die links neben dem Herd steht. Darüber die Abzugshaube. Die Küche besteht aus hellbraunen Holzschränken.

Das Seemannsheim hat zum Jahresende 2025 als Herberge für Seeleute ausgedient. Noch läuft der Betrieb. Und so gab Seemannspastor Uwe Baumhauer jüngst der NORDSEE-ZEITUNG Einblick ins Gebäude. In der Küche eines Wohnraums wurde deutlich, dass die Mikrowelle funktioniert. Foto: Pascal Patrick Pfaff

Nachdem die „Gute Stube“ anno 1978 im Gatehouse II des Bremerhavener Containerterminals eröffnet hatte, bekam das Seemannsheim zwei Jahre später ein Facelift. Durch einen Umbau reduzierte sich die Bettenzahl anno 1980 um die Hälfte von 56 auf 28. Was zur Folge hatte, dass übernachtungswillige Seeleute abgewiesen werden mussten.

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