Alle Artikel zum Thema: Solarpark

Der geplante Solarpark in Breddorf sorgte auch in der vergangenen Woche dafür, dass das Breddorfer Heimathaus anlässlich einer Ratssitzung gut gefüllt war. Die BI Breddorf äußert sich auf Anfrage jedoch enttäuscht über die jüngste Zusammenkunft.

Ratssitzung im Heimathaus: On Energy erläutert sieben Baufelder, 250-Meter Abstand und 78-MW-Ziel – die Bürgermeisterin berichtet zugleich von Morddrohungen

Die Potenzialflächenanalyse für den Bau von Solarparks im Bereich der Samtgemeinde Selsingen ist bereits seit Juni beschlossen. Doch aufgrund eines Fehlers des Planungsbüros ergibt die Analyse nun zusätzliche Flächen und 56 Hektar mehr Fläche.

Ein geplanter 68-Hektar-Solarpark in Breddorf stößt auf Widerstand im Dorf. Die örtliche Bürgerinitiative sammelte jetzt 388 von 900 möglichen Unterschriften von Breddorferinnen und Breddorfern für einen Einwohnerantrag.

Widerstand regt sich in Breddorf gegen einen geplanten Solarpark an der Friedhofstraße. Die örtliche Bürgerinitiative (BI) kritisiert die Pläne scharf und fordert vom Rat gründliche Prüfung. Jetzt melden sich die Ortspolitiker zu Wort.

In Breddorf soll ein Solarpark gebaut werden. Mit einer derzeit geplanten Größe von 68 Hektar wäre es der größte in der Samtgemeinde Tarmstedt. Die örtliche Bürgerinitiative kritisiert das Vorhaben und fordert eine gründliche Prüfung.

An jedem Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG auf die Tops und Flops der Woche. Was hat uns im Cuxland begeistert, was weniger. Heute geht es um die Streitkultur in Schiffdorf, Vorbehalte gegen Solarparks und das Aus der Grünen Kiste.

Es wäre der erste Solarpark im Landkreis Cuxhaven, der eine landwirtschaftliche Nutzung ermöglichen würde. Ob er kommt, ist fraglich, auch wenn der Ausbau an der Autobahn privilegiert behandelt wird. Viele Bedenken kamen beim Ortsrat zur Sprache.

Wilstedt sagt Nein. Der geplante Solarpark ist vom Tisch, nachdem 67 Prozent der Bürger ihn ablehnten. Doch die Diskussionen waren nicht immer fair.

Die aktuellen Solarparkpläne in Wilstedt sind vom Tisch. Der Gemeinderat sprach sich jetzt mehrheitlich gegen das Projekt aus. Die Ortspolitik folgt damit dem bekundeten Bürgerwillen, auch wenn einige Mitglieder im Nein eine verpasste Chance sehen.

In einer Bürgerbefragung stimmten 67 Prozent der Teilnehmenden gegen einen geplanten Solarpark in Wilstedt. Als ebenso eindeutig bewertet die BI Wilstedt das Ergebnis ihres vorangegangenen Einwohnerantrags. Das erwartet die Gruppe jetzt.

Kirchtimke sagt Nein zum Bau eines Solarparks. Schneller als geplant fasste der Rat jetzt in einer nicht öffentlichen Sitzung den Beschluss, einen entsprechenden Antrag abzulehnen. Der Entscheidung vorangegangen war ein reger Austausch mit Anwohnern.

Derzeit beschäftigen Solarparkpläne in freier Landschaft die Menschen in der Samtgemeinde Tarmstedt. So auch in Breddorf. Während Pläne für eine 10-Hektar-Anlage in Hanstedt fast geräuschlos reifen, stößt ein 70-Hektar-Projekt in Breddorf auf Kritik.

Wie geht es weiter mit den Plänen für den umstrittenen Solarpark in Wilstedt? Bei der Frage, ob künftig Solarmodule eine Fläche am Ortsrand bedecken sollen, können die Wilstedter jetzt mitreden. Die Gemeinde startet eine Bürgerbefragung.

Das geplante Sonnenkraftwerk beschäftigt die Wilstedter weiterhin. Die Kritik gegen das Vorhaben ebbt nicht ab. Im Gegenteil. Eine Gruppe rund um Julia Jochim hat einen Einwohnerantrag gestellt und sammelt dafür seit Tagen Unterschriften.

Der geplante Solarpark ist derzeit das Gesprächsthema Nummer eins in Wilstedt. Eines, das für Unruhe sorgt. Bürgermeister Traugott Riedesel macht jetzt deutlich, welche Forderungen für ihn dabei nicht verhandelbar sind. Was er sich davon erhofft.

In Kirchtimke ist der Bau eines Sonnenkraftwerks geplant. Doch die Menschen im Dorf sind in Sorge: Ein Solarpark könnte das Landschaftsbild zerstören und das Ortsbild nachhaltig verändern. Die Gemeinde steht vor einer schwierigen Entscheidung.

In Wilstedt regt sich wachsender Widerstand gegen eine geplante Solaranlage am Ortsrand. Der Hamburger Projektierer WiNRG will dort bauen. Das entgegnet Geschäftsführer Norman Nikschtat der öffentlich geäußerten Kritik.

Am Ortsrand von Wilstedt ist ein Solarpark geplant. Rund 25 Hektar groß ist die Fläche, auf der künftig Sonnenstrom erzeugt werden könnte. Gegen das Projekt formiert sich im Dorf Widerstand. Das kritisieren die Bürgerinnen und Bürger.

Am Ortsrand von Wilstedt ist ein Solarpark geplant. Rund 25 Hektar groß ist die Fläche, auf der künftig Sonnenstrom erzeugt werden könnte. Doch wie stehen die Menschen aus dem Dorf zu dem Projekt? Das soll Thema einer Ratssitzung im März sein.

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Noch tut sich die Samtgemeinde schwer, den Flächennutzungsplan für das ins Auge gefasste Areal zu ändern. Es gibt einige offene Fragen. Dies sind die Knackpunkte.

Weil der Landkreis weiterhin über kein neues Raumordnungsprogramm verfügt, stehen all jene in den Startlöchern, die durch regenerative Energie Geld verdienen wollen. Auch mit Phovoltaik in der freien Fläche. Doch der Weg bis zum Baustart ist lang.

Die Gemeinde Schiffdorf muss auf einen Mini-Solarpark an der Kläranlage draußen in der Feldmark fast zwei Jahre warten. Ein Unding, oder?

Die Ampel in Berlin drückt mächtig auf die Tube. Mehr Windräder und mehr Solarparks sollen in Deutschland gebaut werden. Und das möglichst zügig. Doch die Realität sieht anders aus. Man muss nur nach Schiffdorf schauen.

Der Bebauungsplan für den geplanten Solarpark in Tiste liegt derzeit auf Eis. Die Gemeinde muss nachbessern, haben Richter ihr auferlegt. Das hat der Gemeinderat nun in Angriff genommen. Wiesenvögel profitieren davon.

Ist es das Aus für den geplanten Solarpark bei Tiste? Das Oberverwaltungsgericht hat den Bebauungsplan für das 50 Hektar große Gebiet entlang der Bahnlinie Richtung Herwigshof vorläufig außer Vollzug gesetzt. Wie geht es nun weiter?

Obwohl der geplante Solarpark in Buchholz kleiner ausfallen soll, bleibt er groß: Auf 37 Hektar soll künftig Strom erzeugt werden. Insgesamt 44 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Rechnerisch mehr als ausreichend für die Samtgemeinde Tarmstedt.

Am Donnerstagabend trifft der Gemeinderat Alfstedt eine Grundsatzentscheidung bezüglich der Pläne der Errichtung eines Solarparks der „Energiekontor AG“ und ist sich diesbezüglich sehr schnell einig geworden.

Großes Interesse haben die Bokeler an der kommunalen Wärmeplanung. Das wird bei der jüngsten Bürgerversammlung deutlich. Ein weiteres Thema, das im vergangenen Jahr kritisch begleitet worden war: die Solarpark-Pläne einer Berliner Firma.