Anhand von Bremerhaven beleuchtet die Ausstellung den Wandel im Alltag und in der öffentlichen Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Ausgangspunkt ist die Nachkriegszeit: „Kriegsversehrte“ sollten durch Reha ins Arbeitsleben zurückkehren, Behinderung galt als medizinisches Defizit, viele Familien verbargen aus Scham ihre Kinder.
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