Seit mehr als einem Jahr ist klar, dass es am Standort Jägerhof keine Fledermäuse gibt. Damit seien damit alle Voraussetzungen erfüllt, die Krippe am Jägerhof durch die Specht-Gruppe errichten zu lassen, heißt es in einer Stellungnahme der CDU.
„Wir benötigen die Hilfe von Investoren, um den geltenden Rechtsanspruch für einen Krippenplatz realisieren zu können“, sagt CDU-Fraktionschef Thorsten Raschen. Die Vorgaben durch das Umweltschutzamt hätten dazu geführt, dass die Baukosten gestiegen seien. Das habe zu einer weiteren Verzögerung geführt. Eine alternative Standortforderung sei abwegig. „Wir müssen den Rechtsanspruch der Eltern für ihre Kinder jetzt schnell realisieren“, ergänzt Claudia Köhler-Treschok, jugendpolitische Sprecherin. (pm/mb)