„Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“ widmet sich ab Donnerstag, 7. August, diesen COVID-19-Erfahrungen. Die Eröffnung beginnt um 18 Uhr im Bangert-Bau. Die Ausstellung überführt aktuelle Forschung in einen begehbaren Erfahrungsraum, der Isolation und Stillstand sinnlich erlebbar macht – durch Klang, Vibrationen, räumliche Enge und haptische Elemente. Deutlich wird dabei, wie Seeleute unter schwierigen Bedingungen den weltweiten Handel am Laufen hielten, während viele Geflüchtete ohne Perspektive in Aufnahmezentren ausharren mussten. Beide Gruppen gerieten in der Pandemie oft aus dem öffentlichen Blick.
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