Bremerhaven

Warum ein Dutzend Robben in der Antarktis so besonders aussieht

Dr. Horst Bornemann vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven (AWI) und seine Teamkollegen verwandeln Weddellrobben in der Antarktis zu wissenschaftlichen Hilfskräften. Kein leichtes Unterfangen – und die Nummer 13 steht noch aus.

Weddellrobbe mit Sender auf dem Kopf

Dieser Weddellrobbe in der Antarktis wurde ein wissenschaftlicher Sender aufgeklebt. Foto: Alfred-Wegener-Institut /Mia Wege

Einer aus dem Team muss sich genau merken, wo sich die Weddellrobbe befindet. Links vom Hubschrauber oder rechts?Genau geradeaus? Wenn der Helikopter landet, dabei Schnee aufwirbelt, so dass zeitweilig nichts zu sehen ist, die Forscher aus der Maschine springen und hohe Eisrücken die Sicht versperren: In welcher Richtung hat dann die Robbe gelegen?

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