Bremerhaven

Merete de Kruyf zeigt ihre vielschichtigen Bilder in der Galerie 149

Sie spielen mit dem Feuer. Oder entzünden die Krankenschwestern den entscheidenden Funken, um die Welt zu retten? Die Bilder von Merete de Kruyf - zu sehen in der Galerie 149 - erzählen Geschichten, doch sie sind offen für viele Interpretationen.

Eine Frau steht vor einem dreiteiligen Bild in einer Galerie.

Merete de Kruyf baut historische Fotografien - zum Beispiel von Krankenschwestern - in ihre abstrakten Hintergründe ein. Foto: Masorat

Die Welten-Retterinnen wirken nicht wie von dieser Welt. Ihre Schwesterntracht könnte bereits Florence Nightingale getragen haben. Das hat einen einfachen Grund: Ihre Erfinderin ist fasziniert von historischen Fotografien, vor allem solchen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Merete de Kruyf: „Diese Artefakte aus der Vergangenheit bringen ihre eigene Realität mit. Solche Wahrhaftigkeit gibt es heute nicht mehr, sie ist mit den Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung verloren gegangen.“

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