Das Figürchen, ein Mischwesen aus Mensch und Tier, stammt aus der Altsteinzeit. Vor gut 40.000 Jahren schnitzte ein Könner den „Adoranten von Geißenklösterle“ aus einem Mammut-Stoßzahn. Ein Mond- und ein Marsroboter stehen zu Füßen des 3,8 Zentimeter kleinen Halbreliefs. Eine gewaltige Zeitspanne liegt zwischen diesen Ausstellungsstücken, die die Besucher auf die multimediale Schau „Verlockung Weltall. Auswandern auf Mond, Mars, Venus?“ einstimmen. „Die Faszination für das Weltall ist uralt. Zugleich ist die Frage, ob und wie wir dort leben könnten, heute aktueller denn je“, weiß Museumsdirektorin Simone Blaschka.
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