Bremervörde

Bremervörde: Politik und Verwaltung wollen aktives Leerstandsmanagement

Können Pop-Up-Stores helfen, die Leerstände in der Bremervörder Innenstadt kurz- und bestenfalls langfristig zu verringern? Ein Antrag der CDU (BZ berichtete) sorgte dafür, dass das Thema im Stadtentwicklungsausschuss auf der Tagesordnung landete.

Die Stadt will ab kommendem Jahr mit dem aktiven Leerstandsmanagement in der Innenstadt beginnen. Zentraler Baustein dabei: ein Konzept für Pop-Up-Stores.

Die Stadt will ab kommendem Jahr mit dem aktiven Leerstandsmanagement in der Innenstadt beginnen. Zentraler Baustein dabei: ein Konzept für Pop-Up-Stores. Foto: Bick

Haushaltsmittel für die Vorplanung (10.000 Euro in 2025) und die Umsetzung (125.000 Euro in 2026) stehen für das Pop-up-Store-Konzept bereit. Der Bremervörder CDU geht es mit der Umsetzung allerdings zu langsam voran. In ihrem Antrag forderten die Christdemokraten von der Stadtverwaltung, „das Pop-up-Store-Konzept schnellstmöglich zu entwickeln und prioritär für die Brunnenstraße umzusetzen“.

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