Alle Artikel zum Thema: Hafentunnel

Die Stadtpolitik möchte, dass Fernfahrer auf der A27 auf den Hafentunnel hingewiesen werden. Der Magistrat soll Kontakt zur Autobahngesellschaft des Bundes aufnehmen, um eine Beschilderung zu erreichen. Zu viele Lastwagen fahren durch die Innenstadt.

Weil Bremerhaven massiv sparen muss, will der Magistrat den Hafentunnel zur Bundesstraße hochstufen lassen. Dann müsste der Bund für den Unterhalt aufkommen. Doch so einfach ist das nicht. Und will Berlin das Bauwerk überhaupt haben?

Bremerhaven will den Hafentunnel aus Kostengründen an den Bund übertragen. Doch in Berlin weiß man noch nichts davon, wundert sich NZ-Redakteur Jan Iven.

Schwertransporte, die von der Autobahn in den Hafen unterwegs sind, behindern den Verkehr. Sie müssen überprüft und an die Begleitung übergeben werden. Eigentlich sollte dafür eine Vorstaufläche geschaffen werden. Aber die Stadt hat kein Geld.

Wie bekommt man die Trucks aus der Innenstadt heraus? Während Stadt und Land endlich gemeinsam Lösungen suchen wollen, taucht das nächste Problem auf: Statt den Verkehr in den Hafentunnel zu lenken, soll die Autobahnabfahrt Mitte ausgebaut werden.

Der Hafentunnel ist seit der Eröffnung 2024 an 18 Tagen gesperrt gewesen. Das geht aus einer Anfrage von Bündnis Deutschland hervor. Die ganz überwiegende Zeit aber herrschte freie Fahrt in der Röhre.

Die Bremerhavener Grünen fordern eine rasche Verkehrsentlastung der Innenstadt – vor allem durch die Schließung des Zolltors „Roter Sand“ für den Lkw-Verkehr. Das ist das zentrale Ergebnis ihres jüngsten Kreisparteitags.

Im Bredenmoor in Bremerhaven zeigt die Vielfalt der heimischen Libellenarten, welche Auswirkungen die Wiedervernässung hat. Die Landschaftsökologin Maike Siebert erfasst die glitzernden Präzisionsflieger.

Bei der umstrittenen Hafenrandstraße im Kaiserhafen gibt es Bewegung. Die SPD, die bislang diese neue Straße am Hafenzaun zwischen Autoterminal und Eckernfeld abgelehnt hat, will nun immerhin eine neutrale Prüfung.

Seit der Hafentunnel in Betrieb ist, wird an der Cherbourger Straße die Schadstoffbelastung in der Luft überprüft. Hat die Umleitung der Trucks in den Tunnel für eine Verbesserung in den angrenzenden Wohngebieten gesorgt?

In Rotterdam findet man auch ohne Navi jeden Liegeplatz im Hafen. Frühe Orientierungshilfen und fette Markierungen auf den Straßen helfen. Mit Blick auf die Ausschilderung für den Hafentunnel kommt da im Hafen von Bremerhaven der blanke Neid auf.

Die Frühjahrswartung steht im Hafentunnel bevor. Deshalb wird von Montag, 17. März, bis voraussichtlich Donnerstagabend, 20. März, gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Cherbourger Straße geführt.

Ein Jahr nach der Eröffnung des Hafentunnels gab es immer noch keine Mobilfunkverbindungen in der Röhre. Inzwischen sieht diesbezüglich die Lage besser aus. Aber immer noch können nicht alle dort telefonieren.

Im Jahresbericht der Bremerhavener Feuerwehr geht es nicht nur um die Anstrengungen, die von den Kameraden geleistet werden. Auch wird deutlich, dass die neu eingeführten Brandschauen eklatante Probleme zutage fördern.

Der Hafentunnel ist vor einem Jahr eröffnet worden. Und doch ist er immer noch nicht fertig. Ein bislang ungelöstes Problem ist die Mobilfunkverbindung im Tunnel. Aber jetzt gibt es einen neuen Sachstand bei Bremerhavens längstem Funkloch.

Es war eisig. Wind und Kälte zogen durch das Bauwerk. Kein Wunder, ich stand im Tunnel. Genauer gesagt: im Hafentunnel, beim Bürgerfest. 10.000 sollen am Ende Untertage gewesen sein. Mit Mario war es angenehmer.

Auf ihrem Parteitag hat die SPD Bremerhaven schnelle Maßnahmen für die Regulierung des Schwerlastverkehrs in der Innenstadt beschlossen. Zwei Maßnahmen sollen den Schwerlastverkehr verstärkt über den Hafentunnel in den Hafen lenken.

Der Hafentunnel in Bremerhaven ist fertig – doch die Planungskosten sorgen weiter für Diskussionen. Mit 51,4 Millionen Euro liegen sie deutlich über dem Durchschnitt. Woran liegt das? Und warum bleibt vieles bis heute geheim?

Rauch quillt aus dem Hafentunnel, Einsatzkräfte kommen mit Blaulicht und Martinshorn. Schaulustige fotografieren von der Gummibrücke. Eine Großübung muss wochenlang vorbereitet werden. Fehler passieren trotzdem – den Einsatzleiter lässt das kalt.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Häuser in Neonfarben, die bald verboten sind, und um eine Wahrheit, die ausgeblendet wird.

Der Hafentunnel sollte Bremerhaven entlasten, doch viele Lkws nutzen weiter die Barkhausenstraße. Bürger und Politik suchen nach Lösungen für den Lärm.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um verblüffende Koalitionsvorschläge und den Streit über den Kita-Bau. Doch wo sollen die Kinder hin?

Die Bauzeitverzögerungen beim Hafentunnel haben ein weiteres Projekt in Mitleidenschaft gezogen. Das Gewerbegebiet an der Weserportstraße verzögerte sich, weil die Fläche für die Baustelle gebraucht wurde. Nun wird es auch hier teurer.

Der Bund der Steuerzahler hat gerade erst den Hafentunnel in seinem Schwarzbuch der Verschwendung gewürdigt. Allerdings ahnten die Hüter der Steuergroschen da noch nicht, dass er nochmals teurer wird. Der Senat muss jetzt noch einmal nachlegen.

Bauverzögerungen in Bremerhaven, Freikarten für Jugendliche in Bremen, ein gescheitertes Wasserstoffprojekt in Hannover: Der Bund der Steuerzahler kritisiert millionenschwere Verschwendung. Doch Bremen weist die Kritik zurück.

Wartungstage im Hafentunnel in Bremerhaven. Wir werfen einen Blick in die Röhre und erfahren, was der Starkregen mit dem Tunnel gemacht hat, dass es Tunnelcodes gibt und einen triftigen Grund, warum man im Tunnel immer das Radio einschalten sollte.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es - mal wieder - um die Stadthalle und eine kuriose, kaum zu glaubende Antwort der Stadt.

„Achtung“ ist noch deutlich zu verstehen, danach nur noch laut hallende Wortfetzen. Wenn der Hafentunnel in Bremerhaven eine Störung hat, bekommt das im Stadtnorden die ganze Nachbarschaft mit. Jetzt sind die Gründe für die jüngsten Vorfälle bekannt.

Ist der Hafentunnel gut ausgeschildert? Finden Lastwagenfahrer und der überörtliche Verkehr den neuen Weg? Über solche Fragen haben Leser im Internet engagiert diskutiert. Wir haben häufige Fragen und Meinungen der Stadtverwaltung vorgelegt.

Noch steht es auf provisorischen Füßen, aber es ist endlich da: Das neue Schild, das den Bremerhavener Hafentunnel am Nordende des Tunnels für alle, die von der Autobahn kommen, ausweist.

Der Druck des Wassers war so groß, dass Gullischächte abgerissen sind, die Fahrbahn der Cherbourger Straße sich erst wie ein Ei wölbte und dann zusammensackte - ein Bagger hat die Hauptwasserleitung zerstört. Die wichtige Straße ist für Wochen dicht.

Anfang Februar eröffnet und schon muss der Hafentunnel Bremerhaven gewartet werden? Warum, das erklärt Amtsleiter Enno Wagner vom zuständigen Amt für Straßen- und Brückenbau. Die gute Nachricht: Anwohner müssen nicht mehr um ihren Schlaf fürchten.

20 Jahre Planung, zehn Jahre Bauzeit, seit wenigen Wochen für den Verkehr freigegeben. Für die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS ist das Anlass genug, selbst Bilanz zu ziehen. Man sei „stolz, erleichtert und froh“.

Nach dem Bau des Hafentunnels sollten am Fahrbahnrand der Wurster Straße längst Bäume stehen und auch ein Grundstück als hübsche Grünfläche angelegt sein. Es passiert aber nichts - und der „schwarze Peter“ wird hin und her geschoben.

Für die vielen provisorischen Ampeln überspannen die Kabel wie Girlanden die Kreuzung Cherbourger Straße und Langener Landstraße. Seit Jahren gehen die Bauarbeiten hier nicht weiter - warum eigentlich?

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Karstadt, Hafentunnel, Job-Speeddating , Chinesen und frustrierte Lehrer.

Im gesamten Hafentunnel von Bremerhaven gilt Tempo 50. An drei Stellen je Fahrtrichtung wurden Überwachungsanlagen aufgehängt. Wer auf der 1,8 Kilometer langen Strecke zu schnell unterwegs ist, wird geblitzt - und merkt es nicht einmal.

Der Hinweis ist bestellt: „Hafenverkehr Tunnel benutzen“. Am Hafentunnel in Bremerhaven ist er offenbar notwendig, weil das Verkehrsaufkommen in der Röhre unterschiedlich ist. Von der Autobahn nehmen zu wenig die Abzweigung in Richtung Untergrund.