„Was wir derzeit beim EnergyPort erleben, ist das Ergebnis politischer Versäumnisse und struktureller Trägheit“, so der hafenpolitische Sprecher Thorsten Raschen (CDU). Für ihn sind die Argumente gegen den Weser-Terminal vorgeschoben. Er vermutet „Planlosigkeit und Finanzierungschaos, aus dem Rot-Rot-Grün nun einen gesichtswahrenden Ausstieg sucht“. Zudem wirft die CDU der Koalition Wortbruch vor, da sie nun in zentralen Punkten von einer gemeinsamen Position aller Fraktionen vom Januar 2025 abweiche.
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
brv-zeitung.de
1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*
- jederzeit umfassend informiert
- 4 Wochen kostenlos lesen
- monatlich kündbar
Im Profil anmelden
Anmeldung für Abonnenten
