Alle Artikel zum Thema: Innenstadt

Die „Alltagsmenschen“ haben bereits viele Fans in Bremerhaven. Kein Wunder: Die lebensgroßen Betonfiguren verbreiten gute Laune. Aber es gibt auch Meckerer, die in den sozialen Medien kritisieren, dass die Stadt dafür Geld ausgibt. Tut sie das?

Junge Leute wollen mitreden und mitgestalten. Das wurde beim 1. Jugenddialog „Innenstadt mit Dir!“ deutlich. Für das geplante NOVO wurden viele Ideen und Wünsche genannt, ebenso für die umliegenden Flächen sowie Belegung der City, besonders abends.

Die Innenstadt von Bremerhaven bleibt für Geschäfte ein schwieriges Pflaster. Die Bürgermeister-Smidt-Straße wird zwei neue Läden verlieren. Dabei sind sie noch in einem Projekt gefördert worden. Die gute Nachricht: Eines bleibt auf jeden Fall.

Was wissen die Bremer von Bremerhaven? „Wir zeigen, dass es junge, quirlige Bremerhavener gibt, die gute Sachen machen“, sagt Niklas Piatkowski. Negative Klischees will er durchbrechen, und zwar mitten in Bremen, in der „Bremerhavener Botschaft“.

In der Kaufmannschaft der Innenstadt rumort es. Sie haben den umsatzstarken verkaufsoffenen Sonntag im Oktober verloren. Statt des „Goldenen Herbstes“ sollen sie am Sail-Sonntag öffnen, an dem schlechte Umsätze und flaue Geschäfte garantiert sind.

Nach zwei Jahren muss Katrike Schloßhauer ihren Stoffladen in Bremerhaven wegen hoher Miete schließen. Doch es geht weiter: In Elmlohe startet sie neu – mit Stoffen, Nähprojekten und ganz viel Herz für Handgemachtes.

Den eigenen Kleiderschrank aussortieren und die besten Teile dann in einem Laden verkaufen? In Bremerhaven ist das bei Zeitraum Clothing möglich. Die studentischen Betreiber verkaufen Privatware auf Kommission und wollen ihren Laden so zukunftsfest machen.

Kein Internet, kein Fernsehen, kein Telefon – knapp 200 Haushalte in Bremerhaven sind seit mehr als zwei Wochen von der modernen Kommunikation abgeschnitten. Doch um die Reparatur eines beschädigten Kabels herrscht einiges an Verwirrung.

Der Schaden, den der Brand im Maschinenraum des Eimerkettenbaggers hinterlassen hat, ist zu groß: Eine Reparatur lohnt sich nicht, das 45 Jahre alte Bremerhavener Arbeitsschiff der Hafengesellschaft Bremenports wird ausgemustert.

Schmitzz Fritten hat endlich geöffnet: Ein Jahr Warten hat sich gelohnt. Pommesfans und Experimentierfreudige kommen im Glaspavillon in der Innenstadt bei kreativen und innovativen Kreationen auf ihre Kosten.

Die Columbusstraße in Bremerhaven ist eine unendliche Geschichte. Für manche Bürger mutet sie wie eine Stadtautobahn an. Seit mehr als zehn Jahren wird um ihren Rückbau gerungen. Das Thema nimmt Fahrt auf. Fünf Dinge, um die es jetzt geht.

Viele Fragen zur Zukunft des Karstadt-Geländes in der Innenstadt sind immer noch offen. Die Bürger aus Mitte haben nun bei ihrer Stadtteil-Konferenz mehr Informationen eingefordert. Dabei könnte ihnen eine ältere Entscheidung der Politik helfen.

Das Verkehrswendebündnis Bremerhaven befürwortet einen Verkehrsversuch auf der Columbusstraße, um den Verkehr zu reduzieren. Der Bremer Senat stellt fünf Millionen Euro für die Innenstadtentwicklung zur Verfügung.

Die Leerstände bei ehemals „Saturn“ und „Spiele-Max“ schwächen die Innenstadt. Wie könnte es auf diesen wichtigen Einzelhandelsflächen weitergehen, sind neue Mieter in Sicht? Das ist der aktuelle Stand.

Ein Fahrzeugbrand mitten in Bremerhaven löste am Freitagmittag einen Feuerwehreinsatz aus. Ein Video zeigt, das ganze Ausmaß des Feuers.

Die Stadt Bremerhaven lädt zum Bürgerdialog zur Neuentwicklung der City ein. Am Donnerstag, 27. Februar, um 18.30 Uhr, informiert das Stadtplanungsamt in der Volkshochschule über den Stand des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Mehr Aufenthaltsqualität, neue Sichtachsen: Die Bremerhavener Innenstadt soll sich stark verändern. Diese Überlegungen gibt es seitens der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS für die Verbindung von der Innenstadt zu den Havenwelten.

Anfang 2023 löste sich der „City Skipper“ auf. Die Kaufleute-Vereinigung der Innenstadt fand niemanden mehr, der im Vorstand mitarbeiten wollte. „Wir bringen das jetzt anständig zu Ende“, hieß es damals. Aber nun steckt der Verein in der Insolvenz.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um die Sanierung der Stadthalle, die Fischtown Pinguins und die Sorge um die Zukunt der Innenstadt.

Die Pläne für die Bremerhavener Innenstadt nach dem Karstadt-Abriss sind ein Aufreger. In der Stadtverordnetenversammlung wurde leidenschaftlich diskutiert. Knackpunkt ist vor allem die Jugendherberge.

Ein Teil des Parkplatzes an der Prager Straße wird abgezwackt. An der Großen Kirche soll ein kleiner Park entstehen. Beim Bürgerdialog kaprizierte sich die Diskussion auf einen Punkt: Haben wir genügend Parkplätze?

Entwürfe zeigen, wie der private Investor „H.H. Wohnprojekt 24“ das Karstadt-Grundstück in Bremerhaven bebauen wollte. Der Investor ist aber inzwischen raus. Jetzt stellt sich die Frage: Welche der Ideen sollen in die neuen Pläne einfließen?

Die Innenstadt bewegt: Im voll besetzten Saal der Handelskammer haben die Teilnehmer der NZ-Podiumsdiskussion am Mittwochabend über die Zukunft der „Bürger“ gesprochen - und deutliche Kritik am aktuellen Vorgehen der Stadt geübt.

Nun wächst ihre Bedeutung. Kultur soll ein Frequenzbringer für die Bremerhavener Innenstadt werden. Dafür will die Stadt auf dem Karstadt-Gelände mit einer neuen Bibliothek sorgen. Wie finden Kulturschaffende das? Was tun sie für die Belebung?

Auch wenn sie es dementiert: Die Stadt Bremerhaven hat schon wieder keinen Investor mehr, sie muss das Karstadt-Grundstück jetzt doch selbst entwickeln. Exklusiv enthüllt die NORDSEE-ZEITUNG, was sie dort plant.

Tristesse über zwei Etagen: Seit vier Jahren steht im Hanse-Carré in Bremerhavens Innenstadt die Ex-Verkaufsfläche von „Saturn“ leer. Das soll sich ändern. Endlich wird offensiv vermarktet. Einen Mieter gibt es. Eine Sache wird aber nicht passieren.

Wie kann Bremerhavens Innenstadt wieder aufblühen? Auf diese Frage haben jüngst Experten in der Nordsee-Zeitung geantwortet, Von den Antworten fühlt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen + P bestätigt.

Wenn es in deutschen Innenstädten darum geht, Passanten zu zählen oder Fahrradfahrer oder auch Autos, dann ist Nico Schröder nicht weit. Aber in Bremerhaven gab es für ihn bisher nichts zu tun. Die Stadt, sagt er, verkauft sich unter Wert.

Was bietet die Innenstadt für Familien, wenn nicht Weihnachtsmarkt oder Bürgerbummel ist? Auf den ersten Blick nicht berauschend viel. Aber doch mehr, als man denkt. Wir stellen sieben Tipps für Familien vor. Die lohnen sich nicht nur an Sommertagen.

Wir haben die Bremerhavener Innenstadt mit einer Familie getestet: Wie gut kann man mit 600 Euro zwischen Bürger, Columbus Center und „Mein Outlet“ einkaufen gehen? Was bieten die Geschäfte? So schneidet die Innenstadt ab.

Wie gut lässt es sich in der Bremerhavener Innenstadt einkaufen? Wir wollen den Test machen – und suchen Sie! Die NORDSEE-ZEITUNG stellt Ihnen 600 Euro zur Verfügung – wenn Sie bereit sind, sich mit drei Generationen auf Shoppingtour zu begeben.

Die Innenstadt muss sich neu erfinden, um in Zukunft bestehen zu können. Das Bremerhavener „Wohnzimmer“ muss renoviert werden. Doch wie soll es hinterher aussehen? Die NORDSEE-ZEITUNG hakt mit einer Schwerpunkt-Serie nach.

Manchmal fällt die Lücke erst auf, wenn sie gefüllt ist: Der Jugendraum „Inner Space“ ist seit November in der Innenstadt am Start - und die Jugendlichen kommen in Scharen. Das macht den neuen Treffpunkt so besonders.

WCs in der Nähe zu finden, ist dank Apps wie Toilet Finder oder Google Maps heutzutage kein großes Problem mehr. Doch wie sauber diese sind, wie einfach der Zugang ist und was es kostet, steht oft nicht dabei. Deswegen haben wir das übernommen.

Der Magistrat hat Großes vor mit der Innenstadt. Ein Groninger Planungsbüro hat sehr konkrete Vorschläge dazu gemacht, wie die Straßen und Plätze in der Innenstadt attraktiver werden könnten. Der Vorher-nachher-Vergleich an fünf Stellen der Innenstadt.

Der Bremer Senat hat heute die Ergänzung des Landeshaushaltes beschlossen. Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) spricht von einer „guten und fairen Lösung“, die die Interessen des Landes und der beiden Stadtgemeinden berücksichtigen.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um das Grün in der Innenstadt, eine überfüllte Notaufnahme, einen Weltraumbahnhof und Asbest.

Ein ganz besonderes Wochenende erwartet Bremerhavener und Gäste am Wochenende des 8. und 9. Juni. Gleich drei Veranstaltungen verschmelzen zu zwei Tagen voller kultureller Aktivitäten: Drachenfestival, Bürgerbummel und Lange Nacht der Kultur.

Wenn Touristen zu Fuß unterwegs sind, nutzen sie gerne den Kartendienst „Google Maps“. Der berücksichtigt nun neuerdings, dass die Havenpassage gesperrt ist. Ein Erfolg für den Magistrat. Doch es soll noch mehr erreicht werden.

Das Frühjahr macht wieder Lust aufs Fahrradfahren, bei den Kunden in der Bremerhavener Innenstadt bleibt allerdings das Auto das Maß aller Dinge. Warum ist da so, wo doch in Groningen und Oldenburg die Zweiräder das Stadtbild dominieren?

Die Goldschmiede Hornung Groen besteht seit über 100 Jahren in Bremerhaven. Nun warnt der Eigentümer: Wenn der nördliche Teil der „Bürger“ nicht bald besser angebunden und aufgewertet werde, dann stehe es schlecht ums Geschäft. Ideen gebe es genug.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um einen tollen Bürgergarten, um steigendes Grundwasser und die Missachtung unseres Hafens.

Das Planungsbüro „Zwarte Hond“ aus Groningen hat mit 50 Bremerhavenern darüber diskutiert, wie die Innenstadt grüner werden kann. Außerdem wurden Ergebnisse der Onlinebefragung vorgestellt. An der hatten sich mehr als 2400 Personen beteiligt.

Die Firma Kusajda hat Banner am Bauzaun angebracht, mit dem das Karstadt-Gebäude eingezäunt ist. Insgesamt 56 Banner wurden bis Mittwoch aufgehängt. Sie sollen während des Karstadt-Abrisses Besucher mit Informationen versorgen. Wo geht's zum „Columbus Center“ und „Mein Outlet“? Wie läuft der Abriss des Karstadt-Hauses ab? Die Banner zeigen Lagepläne und QR-Codes, die zu Videos führen. Einige Flächen sind flotten Sprüchen vorbehalten, wie etwa „Zaungäste willkommen“.

Wenn es um die Zukunft der Innenstadt geht, ist seit langem von einer neuen Markthalle auf die Rede. Die Stadt hat eine Studie dazu in Auftrag gegeben. Sie geht der Frage auf den Grund, ob ein solches Projekt für Investoren attraktiv wäre.

Das Männermodengeschäft „Von der Heide“ hat wieder geöffnet: Die Kunden erwartet ein neu gestaltetes Geschäft, neue Marken und ein neuer Besitzer. Eins ändert sich bei dem Traditionsgeschäft allerdings nicht.

Hinter der Großen Kirche soll an der Prager Straße ein grünes Herz mit Spielplatz, Grünanlage und Mobilitätsstation entstehen. Dafür muss ein Teil der Parkplätze weichen. Jetzt zeigt die Stadt, wie es ab August 2025 dort aussehen könnte.

Der Magistrat hat einiges vor mit der Innenstadt. Was aktuell schon passiert, stellte er den Bremerhavenern am Mittwochabend vor. Vieles kam gut an - nur mit der Zukunft von Karstadt sind nicht alle glücklich.

Joachim Haack möchte, dass sich die Stadt mehr um die Fußgängerzone kümmert. Discount-Kleiderständer stehen im Weg, Blumentöpfe gammeln vor sich hin, Plastikstühle stapeln sich. „Ein trauriges Bild“, sagt er. Zum Saisonstart müsse was getan werden.

Eine neue Attraktion für Bremerhaven: Scarlett Kemmling und Nils Lefering bringen das erste Bogenkino in die Innenstadt. Die Besucher erwartet ab dem 15. März echter Bogensport mit virtuellen Zielen in mehreren Kino-Räumen.

Nun gibt es einen Interessenten für das Karstadt-Gelände. Dem Bremerhavener Magistrat ist es gelungen, mit einem Investor eine Anhandgabe-Vereinbarung zu treffen. Erste Pläne zur Bebauung sollen im Frühjahr vorliegen.

Rund 40 neue Wegweiser erklären jetzt Besuchern die Zugänge zum Columbus-Center und die Verbindungen zwischen Havenwelten und Fußgängerzone in Bremerhaven. Auslöser für die neue Beschilderung ist der Karstadt-Abriss.

Die roten „Häuser“ in der Innenstadt ziehen zwar die Aufmerksamkeit auf sich, bislang herrscht dort aber kaum Leben. Das soll Eva Erkenberg ändern. Sie ist die neue Koordinatorin für diese „urbanen Inseln“.