Alle Artikel zum Thema: Kleines Haus des Stadttheaters

Bei Jules Verne sind nur Männer an Bord der Nautilus. Kein Wunder, sein fantastischer Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ spielt Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch wie sieht die Mannschaft aus, wenn sein berühmtes U-Boot im Kleinen Haus in See sticht?

Drei starke Frauen stehen im Mittelpunkt des neuen Stückes der Niederdeutschen Bühne Waterkant. In „Dörtig! Ennelk vulljährig“ geht es um Selbstfindung und Ausbruch aus festgefahrenen Beziehungen und Erwartungshaltungen. Am Sonnabend war Premiere.

Man merkt es: Die Osterferien beginnen nächste Woche. Auch einige Kultureinrichtungen legen eine Pause ein. Doch es bleibt genug zu entdecken, etwa eine Uraufführung oder Kunst, die Erinnerungen an die eigene Kindheit weckt. Hier die Kulturtipps.

Zwei Männer. Grundverschieden. Der eine, ein politischer Gefangener, der für die Revolution lebt. Der andere ein Träumer, der Männer liebt. Beide sind Opfer einer brutalen Staatsmacht. Und beide sind großartige Theaterfiguren.

Das Leben in einer Patchworkfamilie ist Thema von „Opa is de beste Oma“, dem neuen Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant. In der Komödie der Autorin Lydia Fox gibt es urkomische Situationen und am Ende sogar zwei neue Paare. Am Sonnabend war Premiere.

Krieg in der Ukraine, Krieg in Nahost. Die Nachrichten, die stündlich übers Radio verbreitet werden, verkünden die Schrecken der Welt. Dazwischen erlebt jeder seine eigenen kleinen Katastrophen. Wie im Theaterstück „Die Welt zwischen den Nachrichten“

Nachts verändern sich die Wahrheiten. Der Blick aufs eigene Leben ist zwischen Mitternacht und 2 Uhr ein anderer. Davon handelt „Die Welt zwischen den Nachrichten“, eine Produktion von Stadttheater Bremerhaven und Bremer Shakespeare Company.