Loxstedt

Mehr Polizeipräsenz im „Brennpunkt Hohes Feld“? Was die Stoteler sagen

Die Sicherheit im „Hohen Feld“ bleibt ein heißes Thema. Im Heimat-Check der NORDSEE-ZEITUNG bezeichnen Bürger das Viertel in Stotel als „Brennpunkt“. Der Ortsvorsteher spricht gar davon, dass hier gezielt Straftäter angesiedelt werden.

Ein Foto von einem Wohnviertel, das in der Zeitung erschien. Zwei Hände liegen auf der Zeitung, ein Finger deutet auf das Foto.

Das „Hohe Feld“ in Stotel: Ortsvorsteher Fritz Grieger deutet auf einen Zeitungsartikel über das Viertel, das im Heimat-Check der NORDSEE-ZEITUNG nicht gut wegkam. Foto: Polgesek

Unter der Überschrift „Sicherheitsbedürfnis im Ort“ ist es wohl einzuordnen, wenn ein Bürger in der Kommentarfunktion des Loxstedter Heimat-Checks von einem „Brennpunkt“ spricht. Er merkte an, sich in „einem bestimmten Teil von meinem Wohnort nicht aufhalten“ zu können, es fehle „völlig die Polizeipräsenz“. Wer die Gemeinde kennt, weiß mit den Hinweisen etwas anzufangen. Weiß, dass so mancher Bürger nicht gut zu sprechen ist auf das Quartier „Hohes Feld“ in Stotel. Nicht zuletzt wegen eines Gewaltverbrechens im Viertel, aber auch aufgrund von Drogen- und Prostitutions-Exzessen in der Vergangenheit.
Zwei Männer mit kariertem Hemd bzw. rotem Polo-Hemd sind von hinten zu sehen. Sie durchschreiten einen Park mit roter Schaukel. Vor ihnen wartet ein Häuserblock.

Fritz Grieger (links) führt Reporter Pascal Patrick Pfaff durch das Viertel „Hohes Feld. Vom Quartierspark mit seiner Schaukel geht es geradewegs auf das Wohnquartier zu. Foto: Polgesek

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