Alle Artikel zum Thema: Museen und Galerien

Die Deutsch-Isländische Gesellschaft Bremerhaven/Bremen lädt am Donnerstag, 11. September, zum Jubiläum „40 Jahre DIG“ ins Historische Museum Bremerhaven ein. Von 15.30 bis 17.30 Uhr diskutiert die Podiumsrunde das Thema „Island zwischen Arktis und EU“. Nach der Einführung von I.E. Bergdís Ellertsdóttir (ehem. Botschafterin, Nationale Arktis-Beauftragte) sprechen Dr. Gerd Kraus, Samuel Rodriguez Ortega, Dr. Volker Rachold und Philipp Sander, teilt der Verein mit. Von 18 bis 21 Uhr folgt die Festveranstaltung mit Beiträgen unter anderem von Ellertsdóttir, Uwe Beckmeyer, Oberbürgermeister Melf Grantz, Dr. Andreas Bovenschulte (Regierungschef des Landes Bremen) und S.E. Auðunn Atlason. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bis 5. September per Mail: kontakt@dig-bremerhaven-bremen.de. (pm/axt)

Zur Sonderausstellung „Die ‚Hunnenrede‘ - Ein Kaiserbesuch vor 125 Jahren und seine Folgen“ lädt das Historische Museum für Mittwoch, 27. August, 18 Uhr, zum kostenlosen Vortrag (Stadtarchiv, „Männer vom Morgenstern“): „Die Reise eines deutschen Offiziers im Boxeraufstand“.

Das Historische Museum Bremerhaven lädt am Donnerstag, 14. August, um 15 Uhr zur Sonderführung durch die Ausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“ ein. Katharina Habben, wissenschaftliche Volontärin, erläutert beim Rundgang, wie sich das Leben von Menschen mit Behinderung in Bremerhaven verändert hat – von den ersten Elterninitiativen bis zu aktuellen Fragen der Inklusion. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit der Elbe-Weser Welten erarbeitet und zeigt Perspektiven auf Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit und Selbstbestimmung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist erwünscht. Kosten: 3 Euro zuzüglich Eintritt, für Menschen mit Schwerbehindertenausweis Eintritt frei. (pm/yvo)

Escape-Room-Games sind Trend. Ein Abenteuer kommt ins Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM). Das Team hat einen Escape-Room-Koffer entwickelt, der ab neuem Schuljahr von 9./10. Klassen im Museum gespielt wird. Jetzt wird getestet.

Die Sonderausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“ läuft im Historischen Museum. Bei der Führung am Sonntag, 3. August, 11 Uhr, geht es um Entwicklung der Inklusion in Bremerhaven.

Zu einer großen Fahrradtour für die ganze Familie lädt der Turnverein Rechtenfleth für Sonntag, 27. Juli, ein. Los geht es um 10 Uhr ab dem Museum Allmers-Haus in der Hermann-Allmers-Straße.

Das Museum „Windstärke 10“ ist um zwei Meeresbewohner reicher. Zwei hölzerne Buttfische wurden vom Werkhof der Lebenshilfe an das Museum übergeben. Zuvor wurden sie in der Holzwerkstatt von Vivien Pausch und Markus Gerken aufbereitet.

Wie orientiere ich mich, wenn ich blind bin, wie komme ich im Rollstuhl zurecht? Diese Fragen können Besucher seit dem 2. Juli und noch bis zum 9. Juli im Historischen Museum Bremerhaven erleben. Der „Parcours für neue Perspektiven“ des Netzwerks Inklusives Bremerhaven ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten. Der Parcours ist Teil der Sonderausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“. Sechs Stationen mit Materialien und Aktionskarten laden dazu ein, Barrieren selbst zu erfahren. Vom 26. August bis 2. September 2025 ist der Parcours erneut im Museum zu Gast, heißt es in der Mitteilung. (pm//axt)

In einer lockeren Abfolge präsentiert das Historische Museum Bremerhaven besondere Objekte der Stadtgeschichte in einer Neuzugangsvitrine am Eingang zur Dauerausstellung. Ab dem 28. Juni wird dort das „Gästebuch für den Columbus-Bahnhof“ zu sehen sein. Es handelt sich laut der Pressemitteilung um das Gästebuch der ehemaligen Restaurants, die in der Fahrgastanlage I und II im Columbusbahnhof an der Columbuskaje angesiedelt waren. Die Columbuskaje von 1924/27, die „Kaje der Tränen“, gehört mit dem Columbusbahnhof, dem „Bahnhof am Meer“ zu den erinnerungsträchtigsten Orten Bremerhavens, so das Museum. Über die Kaje, an der heute Kreuzfahrtpassagiere zu „traumhaften Reisen“ abgefertigt werden, wanderten einst Millionen von Menschen in eine ungewisse Zukunft aus oder kamen aus Übersee nach Deutschland und Europa. (pm/axt)

Auch in diesem Jahr bietet das Historische Museum Bremerhaven einen geführten Stadtspaziergang in Geestemünde an. Am Mittwoch, 11. Juni, ab 15 Uhr wird Philip Frischkorn mit den Teilnehmenden vom Historischen Museum Bremerhaven bis in die Klußmannstraße gehen und an verschiedenen Stationen Einblicke in das historische Geestemünde geben.

Seit kurzem präsentiert das Historische Museum die neue Sonderausstellung „Mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“. Wer mehr über die Entwicklung der Inklusion in Bremerhaven wissen möchte, ist eingeladen, an zwei öffentlichen Führungen teilzunehmen. Diese finden am 5. und am 26. Juni jeweils um 15 Uhr statt.

Einen Überblick über die Entwicklung Bremerhavens bietet eine ExtraTour durch das Historische Museum Bremerhaven an diesem Donnerstag, 22. Mai,um 15 Uhr. Philip Frischkorn nimmt die Teilnehmenden mit auf eine Reise von der Stadtgründung im Jahr 1827 bis in die 1950er Jahre.

Das Museum des Handwerks veranstaltet am Sonntag, 18. Mai, einen Tag der offenen Tür. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr gibt es viel zu sehen und zu staunen. Alte Handwerkskunst wird gezeigt: Schmieden, Drucken, Bienenkorbflechten und vieles mehr. Der Friseursalon ist geöffnet. Die Nähstube bietet Nähen für Kinder an. Auch das Repair-Café ist wieder mit dabei und freut sich über Aufträge wie die Ausbesserung von Arbeitskleidung oder Pferdedecken und Reparaturen von Elektrogeräten. Der Schmuckhersteller Ahlswede hat ebenfalls sein Kommen zugesagt.

Das Kuriose Muschel-Museum in Wremen lädt Besucher ein, die faszinierende Welt der Buddelschiffe zu entdecken. Am Sonnabend, 19. April, um 11 und um 15 Uhr zeigt Buddelschiff-Bauer Karl-Heinz Runge, wie Boote in Flaschen gelangen. Weitere Informationen gibt es auf www.nordseebad-wremen.de oder telefonisch unter 04605/242. (pm/ki)

Das Historische Museum Bremerhaven hat die Sonderausstellung „100 Jahre Wesermünde – Die vergessene Großstadt“ noch bis Sonntag, 27. April, verlängert. Für die letzte Führung am Donnerstag, 10. April, 15 Uhr, sind noch wenige Restplätze frei.

Lust auf kreatives Gestalten in den Osterferien? Das Historische Museum Bremerhaven lädt für Sonnabend, 12. April, von 14 bis 16 Uhr Kinder ab sechs Jahren dazu ein, kunterbunte Frühlingsbilder zu gestalten.

Wer altes Handwerk erleben möchte, hat ab Donnerstag, 3. April, 14 Uhr, wieder Gelegenheit dazu. Dann öffnet das Museum des Handwerks in Bad Bederkesa (Heubruchsstraße 8) nach der Winterpause. Freitags ist im Sommer auch von 14 bis 17 Uhr geöffnet, sonnabends und sonntags von 13 bis 17 Uhr. Gruppen sind ebenso außerhalb der Öffnungszeiten willkommen, bei Gruppen und Führungen wird um Anmeldung gebeten: 04745/7179 oder 04745/2689747 sowie handwerksmuseum-bederkesa@ewe.net.

Für Museen stellen Fotografien eine wichtige Quelle dar. Ohne Fotografien wäre es nicht möglich, sich in der aktuellen Sonderausstellung „100 Jahre Wesermünde. Die vergessene Großstadt“ ein Bild vom Gesicht der vergangenen Stadt zu machen. Hintergründe zur Arbeit der Fotografen an der Unterweser liefert der Vortrag „Und sie schrieben mit Licht“ von Klaas Dierks am Donnerstag, 3. April, um 18 Uhr im Historischen Museum Bremerhaven.

Das Historische Museum verlängert die Sonderausstellungen „Klein, aber oho. Die Sieghold-Werft 1924-1988“ und „100 Jahre Wesermünde. Die vergessene Großstadt“ bis 27. April wegen großer Nachfrage.

Das Historische Museum Bremerhaven bietet ab 1. September erneut ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Kultur an. Interessierte sollten sich bereits jetzt bewerben. Das FSJ bietet eine Möglichkeit zur Berufs- und Lebensorientierung. Die Aufgaben im Museum sind vielfältig und reichen von der Mitarbeit bei Schulprojekten und Recherchen über Gespräche mit Zeitzeugen bis hin zu Social Media-Aktivitäten und der Ausstellungsvorbereitung. Pauline Göddert, aktuelle Freiwillige im Museum, beschreibt ihre Erfahrungen als äußerst bereichernd und betont die Zusammenarbeit in einem motivierten Team. Bewerbungen über das Portal Freiwilligendienste Kultur und Bildung. Infos im Sekretariat des Museums unter 0471 30816-11 oder per E-Mail unter bianca.schmalfeldt@historisches-museum-bremerhaven.de. (pm/mar/ki)

Das Historische Museum zeigt eine Ausstellung zur Sieghold-Werft. Vor 101 Jahren gegründet, entwickelte sie sich zu einem der innovativsten Schiffbauunternehmen Bremerhavens. Museumsdirektor Dr. Kai Kähler startet am Mittwoch, 19. März, 15 Uhr, einen Rundgang.

Einen Überblick über die Entwicklung Bremerhavens bietet eine Extra-Tour durch das Historische Museum am Sonntag, 2. März, um 11 Uhr. Philip Frischkorn nimmt die Teilnehmenden mit auf eine Reise, die mit der Stadtgründung im Jahr 1827 beginnt.

Bekannte Melodien der 1950er Jahre gibt es am Sonnabend, 1. März, im Museum der 50er Jahre (Amerikaring 9) zu hören. Ab 15 Uhr spielt die Jan-Hendrik-Ehlers Combo.

„Klein aber oho“ – unter diesem Motto erinnert das Historische Museum Bremerhaven zurzeit mit einer Galerieausstellung an die Geschichte der Sieghold-Werft. Vor 101 Jahren gegründet, entwickelte sie sich bis zu ihrer Schließung 1988 zu einem der innovativsten Schiffbauunternehmen der Stadt. Am Mittwoch, 26. Februar, um 15 Uhr gibt Museumsdirektor Dr. Kai Kähler bei einem Rundgang einen Einblick in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die zum Aufstieg und schließlich auch zum Ende des Werftbetriebes führten.

Im Schifffahrtsmuseum startet ein vielfältiges Programm.

Die vor 101 Jahren gegründete neue Großstadt Wesermünde veränderte auch ihr architektonisches Gesicht gegenüber den Vorgängergemeinden. Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „100 Jahre Wesermünde“ lädt das Historische Museum am Sonntag, 26. Januar, um 11 Uhr zu einem Vortrag über „Das Werden einer Großstadt – Stadtentwicklung und Architektur der 1920er Jahre“ ein.

Für die Weihnachtsfeiertage und die Zeit rund um den Jahreswechsel gelten für das Deutsche Auswandererhaus (DAH) besondere Öffnungszeiten. Das Museum bleibt am 24. Dezember geschlossen. Vom 25. Dezember bis einschließlich 30. Dezember und ab Neujahr gelten die Winteröffnungszeiten von 10 bis 17 Uhr. An Silvester ist das DAH bis 16 Uhr geöffnet. Um den Jahreswechsel herum bietet das DAH zusätzliche Führungstermine, besonders für Familien, an. Die klassische Führung gibt es am 31. Dezember ab 13.30 Uhr.

Nur Taschenlampen weisen den Weg und beleuchten ausgewählte Exponate: Wenn es am Dienstag, 17. Dezember, um 17 Uhr dunkel wird im Historischen Museum Bremerhaven, begeben sich Museumsdirektor Dr. Kai Kähler und Volontärin Katharina Habben mit den Besuchern auf eine spannende Reise durch die Dauerausstellung.

In dritter Lesung stimmte der Preußische Landtag am 2. Oktober 1924 mehrheitlich dem Gesetz zur Vereinigung der Städte Lehe und Geestemünde zu. Am 18. Oktober trat es in Kraft. Durch das Gesetz entstand die Stadt „Wesermünde“. Heute ist Wesermünde fast vergessen. Dabei durchlief das seltsame Stadtgebilde, das von seinen zeitgenössischen Kritikern als ein „Gebilde aus Schwanz und Kopf ohne Mittelstück“ bezeichnet wurde, eine kometenhafte Entwicklung. Aus Anlass der Gründung vor 100 Jahren veranstaltet das Historische Museum Bremerhaven im Rahmen seiner Sonderausstellung am Sonntag, 20. Oktober, um 11 Uhr eine Erinnerungsveranstaltung mit einem Grußwort des Oberbürgermeisters und einem Festvortrag. Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. (pm/mar)

Das Bild vom verstaubten Museum, in dem sich über Generationen nichts verändert, ist schon lange überholt. Auch Museen unterliegen einem stetigen Wandel, denn über die klassischen Museumsaufgaben wie Sammeln, Präsentieren, Bewahren und Vermitteln hinaus werden auch an die Museen ständig neue Anforderungen herangetragen. Doch welche Ideen sind nur eine kurzzeitige Mode, welche gilt es in den Arbeitsalltag der Häuser zu integrieren?

Harte Rockmusik und sanfte Pinselstriche: Jürgen Teyssen hat eine Leidenschaft für die Kunst. Mit seiner Galerie in Bremerhaven hat er einen einzigartigen Ort geschaffen, der selbst Einheimische überrascht – weil viele daran vorbeigehen.

Am 31. Oktober lädt das Deutsche Auswandererhaus zu einem schaurig-schönen Halloween-Programm für alle Altersgruppen ein. Die „Nacht der Geister“ bietet ab 18 Uhr eine „Grusel-Führung“ für Besucher ab 14 Jahren. Die Tour entführt in die düsteren Untiefen der Kinowelt mit Frankensteins Braut, Werwölfen und Zombies. Der Preis beträgt 5 Euro plus Eintritt. Aufgrund begrenzter Plätze wird eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0471/902200 empfohlen. Für jüngere Besucher gibt es von 15 bis 17 Uhr ein kostenloses „Monster-Schminken“ im Simon-Loschen-Raum, wo sich Kinder als Hexen, Gespenster oder Skelette verkleiden können. Weitere Informationen finden sich im Veranstaltungskalender des Museums. (pm/axt)

Die Blätter färben sich bunt, der Herbst steht vor der Tür. Für alle Kinder, die gerne kreativ sind und passende Herbstdekorationen gestalten möchten, bietet das Historische Museum an der Geeste in Geestemünde wieder einen Mitmachnachmittag an. An diesem Sonnabend, 5. Oktober, sind alle Kinder ab sechs Jahren willkommen, um mit Ivanka Ivanova ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr.

Das renommierte Magazin „Merian“ kürt das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven zu einem der sieben „außergewöhnlichsten Museen“ in Deutschland. Gelobt wird unter anderem, wie „eindrücklich die Aufbruchstimmung der damaligen Zeit‘‘ vermittelt werde.

Das Museum der 50er Jahre in Bremerhaven soll erhalten bleiben. Dafür setzt sich die Fraktion „Wir für Bremerhaven“ in der Stadtverordnetenversammlung ein.

Die Zukunft des Museums der 50er-Jahre in Bremerhaven ist ungewiss. Am vergangenen Wochenende setzten Oldtimer-Freunde ein Zeichen für den Erhalt.

Kunst, Jazz und kühle Getränke im Historischen Museum am Sonntag, 4. August, 11 Uhr: Zwischen Aquarellen und Grafiken von Michael Wolff zelerieren Jan-Hendrik Ehlers, Gunther Andernach und Samantha Wright Jazz. Die Idee entstand, da Wolff Tubist in Jazzbands war.

Das Historische Museum Bremerhaven lädt zu einer Vortragsveranstaltung ein. Am Mittwoch, 31. Juli, ab 18 Uhr referiert Dr. Hartmut Bickelmann über „Politik - Kultur - Landschaft. Hermann Allmers und Bremerhaven“. Der ehemalige Direktor des Stadtarchivs stellt dabei die enge Verflechtung von Hermann Allmers aus Rechtenfleth mit Bremerhaven dar, heißt es in der Einladung.

Das Historische Museum Bremerhaven verzeichnet nach wie vor ein großes Interesse an der Ausstellung „Michael Wolff – Aquarelle und Grafiken“. Aufgrund der großen Nachfrage bietet das Museum am Donnerstag, 25. Juli, um 15 Uhr eine zusätzliche Führung durch die Ausstellung mit dem Museumsmitarbeiter Marco Butzkus an.

Das Historische Museum Bremerhaven zeigt aktuell die Galerieausstellung „Michael Wolff – Aquarelle und Grafiken“. Für alle, die mehr über den Künstler und die Geschichten hinter den Bildern wissen möchten, findet am Sonntag, 14. Juli, um 15 Uhr eine Extratour mit der Künstlerin und Kunstvermittlerin Jutta Bastian-Werner statt.

Hermann Allmers ist vielen ein Begriff. Doch was zeichnete den „Marschendichter“ aus und was hätte er uns heute noch zu sagen? Antworten liefern die Sonderausstellung „Hermann Allmers relocated“ im Historischen Museum sowie die beiden Kuratoren Dr. Kai Kähler und Katharina Habben bei einer Extratour am Mittwoch, 19. Juni, um 15.30 Uhr. Anlass für die Sonderausstellung ist die Renovierung des Allmers-Hauses. Schon zu Lebzeiten hatte Allmers sein Wohnhaus samt Sammlung als Bildungsstätte geöffnet. Eine Auswahl von Gemälden, Fotografien und Skulpturen ist im Historischen Museum zu sehen. Die Kosten betragen 3 Euro pro Person. Anmeldung unter 0471/308160 oder per Mail:

Während der Langen Nacht der Kultur bleibt das Historische Museum ab 17 Uhr geschlossen. Das Museum geht stattdessen in den Stadtteil Geestemünde und bietet am Sonnabend, 8. Juni, von 18 bis 22 Uhr, Kultur- und Stadtgeschichte auf und um das Gelände des Weser Yacht Clubs in der Borriesstraße 52 an.

Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Samtgemeinde Zeven laden Bibliothek und Archiv Interessierte zu einem Entdeckertag ein. Der findet am Tag des Zevener Stadtfestes, 13. Juli, im Museum Kloster statt. Die großen und kleinen Entdecker können unter anderem an einem Quiz teilnehmen und etwas gewinnen. (tk)

Hermann Allmers ist vielen ein Begriff. Doch was zeichnete den „Marschendichter“ aus und was hätte er uns heute noch zu sagen? Antworten liefern die Sonderausstellung „Hermann Allmers relocated“ im Historischen Museum sowie die beiden Kuratoren Dr. Kai Kähler und Katharina Habben bei einer Extratour am Dienstag, 28. Mai, um 15.30 Uhr.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte sucht einen Namen für die neue Forschungsschiffs-Installation, die am Mittwoch, 17. Juli, getauft wird. Das 34 Meter lange, noch namenlose Schiff ist das Herzstück der neuen Dauerausstellung „Schiffswelten – Der Ozean und wir“. Es ist das erste Schiff, das im Inneren eines Museums symbolisch vom Stapel läuft und getauft wird, heißt es in der Mitteilung. Vorschläge für einen Namen können bis Samstag, 15. Juni, per E-Mail an schiffswelten@dsm.museum oder per Post an Deutsches Schifffahrtsmuseum, Stichwort Schiffstaufe, Hans-Scharoun-Platz 1, 27568 Bremerhaven, eingereicht werden. Der Namensgeber wird zur Eröffnungsfeier eingeladen und erhält ein Überraschungspaket aus dem Museumsshop inklusive Jahresfreikarte. (pm/kh)

Das Heimatmuseum Scheeßel zeigt seit Samstag, 11. Mai, seine zweite Sonderausstellung des Jahres. Unter dem Titel „Am Wasser“ sind Fotografien der Diplom-Grafikdesignerin und Naturfotografin Beate Schmegel zu sehen. Auf Wanderungen durch die Natur fängt die Fotografin die vielen Gestalten des Wassers bildlich ein, informieren die Veranstalter. Die Vielseitigkeit vom sprichwörtlichen Quell allen Lebens sei ein Leitmotiv der Ausstellung. Die Foto-Ausstellung ist bis Sonntag, 30. Juni, im Kunstgewerbehaus des Heimatmuseums Scheeßel zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos. Das Museum hat werktags täglich von 9 bis 12 Uhr, zusätzlich dienstags und freitags von 14 bis 17 Uhr, am Wochenende und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. (pm/kh)

Das Deichmuseum Land Wursten, Poststraße 16, hat ab 1. Mai bis zum 31. Oktober täglich von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen (auch außerhalb der Öffnungszeiten) sind unter 04742/87203 buchbar. Eintritt: 3,50 Euro, Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr frei. Die Museumsausstellung ist in allen Bereichen barrierefrei zu erreichen. (pm/bel)

Im Historischen Museum Bremerhaven laufen nur noch bis zum 1. April die beiden Sonderausstellungen „Lebenskunst - Die Thieles in ihrer Zeit“ und „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“.

„Nasses Land“ ist ein Theaterprojekt für junge Leute, an dem „Das Letzte Kleinod“ sowie unter anderem Kreis Cuxhaven und Gemeinde Wurster Nordseeküste beteiligt sind, das seit 18. März in Zügen im Cuxland sowie fünf Museen mit intensiven Workshops läuft, vor allem auch für Jugendliche mit Migrationsgeschichte. Sie sammelten Eindrücke mit Watt und Wind, im Aeronauticum, mit dem Oberdeichgräfe, lernten plattdeutsche Texte und Lieder. So entstanden Szenen, die am Mittwoch, 27. März, 15.15 Uhr, auf dem jeweiligen Bahnsteig und um 15.36 Uhr ab Bremerhaven (Richtung Cuxhaven) oder 15.39 Uhr ab Cuxhaven im fahrenden Zug zu erleben sind. Die Reise dauert eine knappe Stunde hin und eine Stunde wieder zurück. (pm/lit)

Das Museum für Wattenfischerei in Wremen öffnet ab 28. März und bis zum 3. November wieder seine Türen. Von 14 bis 17 Uhr können sich die Besucher über das Fischen im Wattenmeer von den Anfängen bis zur Gegenwart und über vieles mehr informieren. Kurzfilme und historische Exponate sowie die älteste Krabbenpulmaschine und der ehemalige Holzkrabbenkutter „Koralle“ vermitteln laut einer Mitteilung unter anderem einen Eindruck vom damaligen Fischerleben. Auch eine digitale Führung mit dem Handy durchs Museum in Hoch- und Plattdeutsch sei möglich. Über Ostern ist das Museum von Gründonnerstag bis zum 2. Ostertag und bis Ende April jeweils sonnabends und sonntags geöffnet. Weitere Info bei Henning Siats ( 0170/1852871) oder Willy Jagielki (0157/74609539). (pm/axt) www.museum-wremen.de