Bremerhaven

Wie geht es weiter mit dem Bremerhavener Seemannsheim?

Nach hohen finanziellen Verlusten ist das Aus des „Portside“-Hotels besiegelt. Veranlasst hat dies die Deutsche Seemannsmission, um den „Abfluss des Geldes“ zu stoppen, wie die Superintendentin sagt. Die Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen.

Ein gelbes Gebäude, auf dem steht: Seemannsheim. Im Hintergrund ist ein Schornstein zu sehen.

Das Seemannsheim in der Schifferstraße ist mit Flaggen verschiedenster Nationen geschmückt. Lange werden sie wohl nicht mehr wehen, wo doch bald keine Fahrensleute mehr einziehen. Foto: Polgesek

300.000 Euro. Ein solches Minus hat das Seemannsheim „Portside“ zuletzt jährlich eingefahren. Das Hotel in Bremerhavens Schifferstraße schließt am Ende des Jahres seine Türen für Seefahrer. Seemannspastor Uwe Baumhauer hatte die NORDSEE-ZEITUNG Anfang der Woche darüber informiert – und am Mittwoch zusammen mit Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder weitere Details verraten.

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