Bremerhaven

Marie hilft: Unterstützung für Sexarbeiterinnen in Bremerhaven

Die Illusion vom schnellen Geld auf der Lessingstraße trügt. Viele Sexarbeiterinnen kämpfen tagtäglich ums Überleben und stecken tief in der Armutsprostitution fest. Die Awo-Beratungsstelle „Marie“ bietet Hilfe beim Ausstieg.

Eine Frau mit schwarzer Leinenbluse und Brille vor einem Schaufenster auf dem "Marie - Beratungstelle" steht.

In der Awo-Beratungsstelle Marie, Hafenstraße 192, und als Streetworkerinnen beraten Rumiya Izgalieva (Foto) und ihre Kollegin Alexandra Aron Sexarbeiterinnen in der Armutsprostitution. Foto: Dahlmann-Aulike

In Kabinen oder auf dem Parkplatz empfangen Sexarbeiterinnen auf und um die Lessingstraße in Bremerhaven Kunden. Der größte Fehler Außenstehender und der vielen Gaffer sei anzunehmen, „dass das Frauen sind, die viel Geld verdienen“, sagt Rumiya Izgalieva. Sie ist Sozialarbeiterin der Awo-Beratungsstelle Marie an der Hafenstraße, die beim Ausstieg unterstützen will. Die meisten steckten in Armutsprostitution.

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