Die Vitrinen im Museum sind längst leer geräumt, die Wände nackt. Wie der Maschinenraum eines Schiffes sehe der Scharoun-Bau von innen aus, schwärmt Jens-Erwin Siemssen, der künstlerische Leiter des Letzten Kleinods. „Man sieht die Versorgungsleitungen, die gesamte Konstruktion ist sichtbar“, sagt er.
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