Bremerhaven

Das Letzte Kleinod bespielt den Scharoun-Bau mit dem Stück „Meteor“

Verlassene Orte. Sie liegen oft schon lange im Dornröschenschlaf, bevor sie vom Letzten Kleinod wachgeküsst werden. Zuletzt machte die Theatertruppe das mit dem Columbusbahnhof, jetzt ist der geschlossene Scharoun-Bau des Schifffahrtsmuseums dran.

Das große Segel war im Güterwaggon mit dabei. Bei starkem Wind hatte die Theatercrew vom Letzten Kleinod eine authentische Probenatmosphäre.

Das große Segel war im Güterwaggon mit dabei. Bei starkem Wind hatte die Theatercrew vom Letzten Kleinod eine authentische Probenatmosphäre. Foto: Siemssen

Die Vitrinen im Museum sind längst leer geräumt, die Wände nackt. Wie der Maschinenraum eines Schiffes sehe der Scharoun-Bau von innen aus, schwärmt Jens-Erwin Siemssen, der künstlerische Leiter des Letzten Kleinods. „Man sieht die Versorgungsleitungen, die gesamte Konstruktion ist sichtbar“, sagt er.

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

BZPlus Logo

brv-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

nach Oben