Alle Artikel zum Thema: Alfred-Wegener-Institut

Krimi, Komödie, Science Fiction: Bremerhaven ist gern Gastgeber für Filmteams – und hat einige Erfolge vorzuweisen. Natürlich locken besonders die Wasserkanten und der Hafen in die Seestadt. Es gibt aber überraschende Schauplätze. Ein Streifzug.

Das Korallensterben stoppen oder dabei zusehen, wie eine ganze Welt untergeht? Forscher fordern drastische Maßnahmen und rechtliche Änderungen, um den genetischen Austausch von Korallen zu ermöglichen.

Forschungsteams des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und des Norwegian Institute of Marine Research haben erstmals detailliert gezeigt, wann und wo Krillfischereischiffe im Südpolarmeer mit Walen, Robben und Pinguinen um Nahrung konkurrieren.

Wissenschaftsjournalist Dr. Eckart von Hirschhausen ist begeistert von Pinguinen. Seine Begeisterung reicht so weit, dass er den Tieren ein Buch widmet. Auch sieht er einiges, was wir Menschen noch von den Pinguinen lernen können. Ein Interview.

Umbau im ewigen Eis: In der Neumayer-Station III will das Alfred-Wegener-Institut (AWI) mehr Arbeitsplätze schaffen. Doch die Arbeiten am Südpol erfordern eine langfristige Planung. Thomas Matz vom AWI gibt Details vom bevorstehenden Umbau preis.

Die „Polarstern“ trotzt den härtesten Bedingungen der Weltmeere seit über 40 Jahren. Im Heimathafen Bremerhaven stoppt der Forschungseisbrecher in der Werft, um für die Arktis-Expedition fit gemacht zu werden. Knapp sechs Wochen Zeit, um viel zu tun.

Die winterliche Wachstumsperiode des arktischen Meereises im Nordpolarmeer endete mit einem Negativrekord: Am 21. März wurde mit 14,45 Millionen Quadratkilometern die geringste Winter-Eisdecke seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen 1979 gemessen.

Ihre künstlerische Ausbeute hat Lyoudmila Milanova bereits nach Köln gebracht, ihrem Zuhause. Im Atelier in der Gartenstraße ist alles bereit für ihre Nachfolgerin. Eines ist klar: Das, was Milanova in Bremerhaven gemacht hat, wird noch nachwirken.

Schüler, die ihre zehnte Klasse abgeschlossen haben, stehen vor der Wahl, welchen Bildungsweg sie einschlagen möchten. Die weiterführenden Schulen in Bremerhaven bieten verschiedene Informationsabende, um über ihre Angebote zu informieren.

Die Erderwärmung führt zu rasantem Aussterben von Pflanzenarten. Schätzungen zufolge sind seit 1750 rund 600 Pflanzenarten ausgestorben. Doch welche sind besonders stark betroffen? Und wie wirkt sich eine Veränderung der Biodiversität aus?

Die Bundesregierung hat grünes Licht zum Bau der „Polarstern II“ gegeben. Das ist ein großer Erfolg für das Alfred-Wegener-Institut (Awi), das die Ausschreibung gemangt hatte. Aber für Bremerhaven ist das auch eine traurige Nachricht.

Ein Jahrhundert altes Kriegswrack und giftige Munition: Romina Schuster vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven untersucht Leberschäden bei Fischen aus der Nordsee. Wie gefährlich ist TNT, und was bedeutet das für Umwelt und Meeresbewohner?

In der Antarktis wuchsen einst Bäume - vor rund 90 Millionen Jahren. Jetzt hat das Alfred-Wegener-Institut (Awi) auf dem eisigen Kontinent einen spektakulären Fund gemacht. Dieser erlaubt Einblicke in kreidezeitliche Wälder nahe des Südpols.

Die Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) erforschen die Ozeane und die Polarregionen unserer Erde. Wenn Forscher etwas über das Alter von organischem Material auf dem Meeresboden herausfinden möchten, hilft ihnen ein spezielles Gerät.

In Krankenhäusern gehört die Magnetresonanztomographie zum Arbeitsalltag, das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven nutzt diese Medizintechnik allerdings für andere Zwecke. Dort landen Fische und andere Meeresbewohner in der Röhre.

Im Technikum des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven werden hochmoderne Geräte für Polarexpeditionen vorbereitet. Bald fährt die Polarstern wieder los. Die Vorbereitungen sind schon im vollen Gange.

Die Gemeinde Wurster Nordseeküste will nachhaltig werden. Eine Arbeitsgemeinschaft hat sich gegründet. Doch es sind Erwachsene, die sich engagieren. Nun hat die Gemeinde das erste Jugendbarcamp an der Oberschule in Dorum organisiert.

Dr. Aurelia Hölzer verbrachte 54 Wochen als Ärztin in der Antarktis. In „Polarschimmer“ berichtet sie von der faszinierenden Eislandschaft und den Herausforderungen vor Ort. Eine Lesung findet am 28. September im Klimahaus Bremerhaven statt.

Seit 100 Jahren wird in List auf Sylt Wattenmeerforschung betrieben. Das Jubiläum feiert die Wattenmeerstation des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) mit einer Vortragsreihe und einem Tag der offenen Tür am Sonnabend, 7. September.

Die Geburtsstunde des Antarktischen Eisschilds: Ein einzigartiger Bohrkern, verknüpft mit aufwendiger Modellierung, zeigt erstmals, wann und wo sich der heutige Eisschild der Antarktis gebildet hat – mit überraschenden Erkenntnissen

Der Ball rollt um die Welt. Selbst in der Antarktis verfolgen Fußballbegeisterte die Spiele der Europameisterschaft. Sie gehören zum Überwinterungsteam, das das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven ins Eis geschickt hat.

Nicht nur die Ozeane werden wärmer, sondern auch die Nordsee. Das haben Forschende des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts herausgefunden. Sie sagen, wie sich das auf die Ökologie insgesamt auswirken kann.

Mit der „Woche der Umwelt“ laden Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt am 4. und 5. Juni zu einer großen Innovationsschau nach Schloss Bellevue ein. Bremerhaven ist gleich mit vier Projekten vertreten.

Das Klimahaus lädt ein zu einer besonderen Aktion: Sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus namhaften Forschungsinstituten sind am Mittwoch, 3. April, „lebendiger“ Teil der Ausstellung im Klimahaus.

Meereisforscherin Dr. Stefanie Arndt vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven sagt Tschüss. Sie ist eines der Gesichter der MOSAiC-Expedition. Nach zwölf Jahren in Bremerhaven lebt sie nun wieder in Hamburg. Was wird sie vermissen?

Sie hat einen der wichtigsten Forschungspreise Deutschlands gewonnen: die Polarbiologin Professor Ulrike Herzschuh vom Alfred-Wegener-Institut (AWI). Am Mittwoch, 13. März 2024, hat sie frei. Aus gutem Grund.

Ein internationales Netzwerk aus 50 Partnerinstitutionen, koordiniert vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), wird zukünftig Zugang zu polaren Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

Die Wissenschaftsserie „Science goes public!“ präsentiert abwechslungsreich und humorvoll zweimal jährlich originelle Wissenschaftsthemen in ausgewählten Kneipen und Bars in Bremerhaven und in Bremen. Am 14. März geht es wieder los.