Alle Artikel zum Thema: Film & Kino

Ein Kinoabend mit Wunschfilm: Für Sonnabend, 27. September, lädt der Förderverein „Aktive Kirche - Sei dabei!“ zu einem Kinobesuch in das Gemeindehaus der Ziongemeinde Imsum/ Weddewarden ein. Die Federführung der Veranstaltung hat Heike Lemberg inne. Ab 18 Uhr kommen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erst einmal gemütlich bei Bratwurst, Salat und einem Getränke zusammen. Danach startet dann der Film.

Am Donnerstag, 18. September, verwandelt sich der historische Kornspeicher in Nieder Ochtenhausen wieder in einen Kinosaal. Ab 19.30 Uhr lädt die Veranstaltungsreihe „Kino im Kornspeicher“ interessierte zu einem besonderen Filmabend ein.

Die Kirchengemeinde Gyhum lädt zu einem Filmabend ein. Am Freitag, 29. August, wird ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 2023 gezeigt. Der Film, der eine Laufzeit von 96 Minuten hat, ist laut einer Mitteilung für Zuschauer ab zwölf Jahren empfohlen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. (pm/san)

Zur Sonderausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“ zeigt das Museumskino im Historischen Museum Bremerhaven ab sofort einen weiteren Film: den Dokumentarfilm „Die Filmemacher“ von Rainer Büsching von 2008.

Open-Air-Kino auf dem Zollinlandplatz an zwei Donnerstagabenden: 7. und 21. August, 20 Uhr. Das Projekt „Bunte Bohnen - Gemeinsam für mehr Miteinander“ bietet filmische, kulinarische Abende; Treff: „Das Beet“. Die Kurzfilme widmen sich Zugehörigkeit, Vielfalt, Identität. Danach wird mit Gästen aus Kultur und Gesellschaft geredet.

Die Kinogruppe „Siehste“ des Bokeler Bürgervereins lädt zu einem Sommerkino für Sonnabend, 9. August, ein. Das Kino wird auf dem Schulhof der Bokler Grundschule an der Mühlenstraße aufgebaut. In dem Film aus Frankreich von 2024 (keine Altersbegrenzung) geht es laut Veranstalter um „die leisen und die großen Töne“. Der Einlass beginnt ab 20 Uhr, die Vorführung des Films startet dann gegen 21 Uhr.

Der Dokufilm „Falls Du fliehen musst... - Flucht mit Behinderung und dann? von Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh läuft am Dienstag, 13. Mai, 19.30 Uhr, im Capitol (Hafenstraße 156). Hintergrund des Films ist die enorm gestiegene Zahl von Ratsuchenden mit Fluchtgeschichte und Behinderung. Viele haben die Flucht schon mit Behinderungen begonnen oder erwarben eine Behinderung oder chronische Erkrankung auf der Flucht.

Der monatliche Filmabend im Cultimo in Kuhstedtermoor steht wieder bevor. Am Freitag, 16. Mai, um 20 Uhr wird eine Filmproduktion gezeigt, die im vergangenen Jahr Premiere feierte. Der Film erzählt die Geschichte zweier Brüder, die erst im Erwachsenenalter zueinander finden. Dabei wird eindrucksvoll dargestellt, wie Musik Menschen verbinden kann. Einlass ist ab 19 Uhr, und ab diesem Zeitpunkt können Besucher auch das kulinarische Angebot der Cultimo-Küche genießen. Eine Anmeldung für das Essen wird bis spätestens zum Vortag erbeten unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de. Regelmäßige Informationen zum Veranstaltungsprogramm des Cultimo sind im Newsletter verfügbar, der online abonniert werden kann. Bei Fragen steht Manfred Fränkel unter 04281/957300 zur Verfügung. (pm/mar)

Dokumentarfilmabend zum inklusiven Filmfestival von Elbe-Weser Welten und KoKi am Montag, 28. April, 18 Uhr, im CineMotion mit drei Beiträgen für Menschen mit und ohne Behinderung.

Das „Kino im Kornspeicher“ zeigt am Donnerstag, 20. März, um 19.30 Uhr eine Komödie. Einlass zur Vorstellung ist ab 18.30 Uhr. Anmeldungen erbitten die Organisatoren unter der Telefonnummer 04761/5708 oder online unter www.kino-im-Kornspeicher.de.

In nordische Schneelandschaften führt das Moorkino des Cultimo e.V. am Freitag, 21. Februar, um 20 Uhr. Auf dem Programm steht eine tragisch-komische Familiengeschichte, verwoben mit einem spannenden Agententhriller. „Obgleich die Handlung in den achtziger Jahren angesiedelt ist, erhält der Film durch ein zentrales Ereignis eine besondere Aktualität“, heißt es in einer Mitteilung des Kino-Teams. Einlass ist ab 19 Uhr. Ab dann kann auch das Angebot der Cultimo-Küche genossen werden. Anmeldung - für das Essen spätestens bis zum Vortag - wird erbeten unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de. Regelmäßige Hinweise auf das Veranstaltungsprogramm des Cultimo gibt es auch im Newsletter des Cultimo. Er ist im Netz zu abonnieren.

Auf einen neuen Kinoabend in der „Alten Schule“ in Wulsbüttel, Lindenstraße 3, dürfen sich Filmfans am Sonnabend, 18. Januar, um 20 Uhr freuen. Gezeigt wird diesmal ein bekanntes Musical, das einen jungen Mann vom Land zwischen Hippie-Bewegung und Vietnamkrieg begleitet. Der Eintritt ist wie immer frei. (pm/mcw)

Haben Sie in den Weihnachtsferien die Welt erkundet oder haben Sie gute Vorsätze gefasst? Unsere Autorin hat sich einen Marathon der besonderen Art vorgenommen.

Das Kino im Kornspeicher zeigt am Donnerstag, 16. Januar, um 19.30 Uhr einen Film nach einer wahren Begebenheit. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Anmeldungen sind möglich unter Telefon 04761/5708 oder im Internet: www.kino-im-Kornspeicher.de.

„Popkornkino vom Feinsten mit jeder Menge Spaß“: Mit diesen Worten wird in einer Presseankündigung auf den nächsten Kinoabend in der Alten Schule (Lindenstraße 3) in Wulsbüttel hingewiesen. Am Sonnabend, 23. November, wird um 20 Uhr eine Krimikomödie gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Im Gemeindehaus Debstedt wird am Freitag, 8. November, um 19.30 Uhr der Film „Ein Fest fürs Leben“ gezeigt. Christoph Maria Herbst erlebt darin als Hochzeitsplaner, wie sich eine akribisch geplante Hochzeit zum reinen Chaos entwickelt. Am Sonnabend, 9. November, um 15 Uhr gibt es im Kinderkino den Film „Ice Age 2“ zu sehen. Der Eintritt ist frei. (pm/mcw)

„Mord oder Watt?“ Mord im Watt muss es heißen, denn dort trifft Fernsehermittler Lux auf einen Toten. Der Sendetermin für die zweite TV-Krimikomödie steht fest.

Am Sonnabend, 19. Oktober, ist in der „Alten Schule“, Lindenstraße 3, in Wulsbüttel wieder Kinozeit. Um 20 Uhr wird ein Roadmovie/Gangsterfilm gezeigt. Ein Klassiker, der in den 1930-er Jahren in den USA spielt. Der Einritt ist frei.

Der Film „Green Border“ wird am 17. Oktober, 18 Uhr, im Deutschen Auswandererhaus gezeigt. Die Vorführung ist eine Kooperation des Auswandererhauses mit dem Kommunalen Kino (Koki) und findet im Rahmen der Sonderausstellung „Über die Grenze muss man nicht weit: Polnisch-deutsche Geschichten ‒ 1871 bis heute“ statt.

Die „Beerstinale 24“ steht in Bad Bederkesa wieder auf dem Programm. Das Kinoteam der Amtsscheune hat sich für diesen Anlass wieder einiges einfallen lassen und zeigt Filme namhafter europäischer Regisseure.

Hunderte Kinos in Deutschland wollen an diesem Wochenende vergünstigte Vorstellungen anbieten. Besucher bezahlen am 7. und 8. September fünf Euro pro Vorführung. Auch das Cinemotion in Bremerhaven beteiligt sich an der Aktion „Kinofest“, die jetzt in die dritte Runde geht. Zu sehen sein werden die Filme „Die Unzertrennlichen – Zwei durch Dick und Dünn“, „The Crow“, „Die Ironie des Lebens“ sowie „Nur noch ein einziges Mal – It Ends With Us“. Die Zuschauer erwarten zudem aktuelle Filmhits wie „Was ist schon normal?“ zum Schnäppchenpreis und ein Glücksrad für Kinder. Freuen dürfen sich die jüngsten Besucher auch auf das Mitmach-Kino von Walt Disney. Programm und Karten im Internet: www.cinemotion-kino.de. (pm/axt)

Zum Kino im Kirchengarten hinter dem Gemeindehaus lädt der Förderverein „Aktive Kirche - Sei dabei!“ der Ziongemeinde ein. Die Veranstaltung beginnt am Sonnabend, 24. August, ab 19 Uhr. Für das leibliche Wohl ist laut einer Mitteilung mit Grillwurst und Getränken gesorgt. Eintritt: frei. Bei Regen findet die Veranstaltung im Gemeindehaus statt. (pm/san)

In der Moorkino-Reihe zeigt das „Cultimo“ in Kuhstedtermoor am Freitag, 19. Juli, um 20 Uhr, eine deutsche Filmproduktion. Der Film passe thematisch gut in die Ferienzeit und wurde 2023 auf der Berlinale mit einem bedeutenden Preis ausgezeichnet, teilt ein Sprecher des Cultimo-Teams mit. Einlass ist ab 19 Uhr. Ab dann kann auch das Angebot der Cultimo-Küche genossen werden. Anmeldung - für das Essen spätestens bis zum Vortag - wird erbeten unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de. Es lohnt sich auch, den Newsletter des Cultimo zu abonnieren, in dem regelmäßig über bevorstehende Veranstaltungen informiert wird. Aus lizenzrechtlichen Gründen kann der Kulturverein im Moor den Titel des Films nicht benennen. . (bz)

Ob „Lili Marleen“, „Effi Briest“ oder sein Hauptwerk „Berlin Alexanderplatz“: Rainer Werner Fassbinder gilt als einer der wichtigsten Nachkriegsregisseure Deutschlands. Er wird von manchen als berserkerhaft vorwärts Stürmender beschrieben - im Leben wie im Arbeiten.

Das „Cultimo“ in Kuhstedtermoor zeigt am Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr, eine deutsche Filmproduktion aus dem Jahr 2023. Die Geschichte des beginnt am Anfang des vorigen Jahrhunderts in einer noch urtümlich belassenen Gebirgswelt, und zeigt das einfache, entbehrungsreiche, aber auch Momente des Glücks enthaltende Lebens eines dort ansässigen Mannes. „Der Film fasziniert durch grandiose Landschaftsbilder und durch die Schilderung des besonderen Lebenswegs der Hauptfigur“, wirbt das „Cultimo“-Team, das den Titel des Filmes aus rechtlichen Gründen nicht nennen darf. Einlass ist ab 19 Uhr. Ab dann kann auch das Angebot der „Cultimo“-Küche genossen werden. Anmeldungen - für das Essen spätestens bis spätestens zum Vortag - wird erbeten per E-Mail unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de. (bz)

Das Cultimo veranstaltet am Freitag, 19. April, um 20 Uhr einen Kinoabend mit einer französischen Filmkomödie. Es ist eine gut situierte Familie zu erleben, die hitzige Wortgefechte führt, so die Veranstalter. Einlass ist ab 19 Uhr und Essen wird angeboten. Eine Anmeldung per E-Mail (events@cultimo-kuhstedtermoor.de) wird erbeten. (pm/kh)

Das Gyhumer Gemeindehaus in der Eichenstraße ist am Freitag, 15. März, 20 Uhr wieder Schauplatz eines Filmabends. Gezeigt wird der Spielfilm „Das Unwort“ von Leo Khasin aus Deutschland, wie die Veranstalter mitteilen. Die Laufzeit beträgt 85 Minuten, und der Film wird für Zuschauer ab 14 Jahren empfohlen. Inhaltlich behandelt er einen heiklen Fall, in dem eine Vertreterin der Schulaufsichtsbehörde mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert ist. Der Fünfzehnjährige Max Berlinger soll einem Mitschüler das Ohrläppchen abgebissen und einem anderen die Nase gebrochen haben. Obwohl diese Vergehen eigentlich zu einem Schulverweis führen würden, gibt es ein Problem: Max wurde zuvor aufgrund seines jüdischen Glaubens mehrfach schikaniert. (pm/kh)

Wenn der Tod an der Tür klingelt, obwohl man zum Geburtstag der Mutter will: Stoff für ein Roadmovie, das das Kirchenkino Debstedt am Freitag, dem 8. März (19 Uhr), zeigt.