Alle Artikel zum Thema: Magistrat

Der Aktionstag „Schichtwechsel“ animiert zum Jobtausch: Menschen mit Behinderung blicken in die Arbeitswelt von Mitarbeitern aus Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Und andersherum. Am 25. September machen die EWW Bremerhaven mit. Nur wie?

Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?

Die Berufsinformationsmesse (BIM) 2025 bietet Schülern die Möglichkeit, in der Welt der Berufe zu schnuppern und erste Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Viele nutzen diese Gelegenheit. Der Besuch der Messe wurde in ihren Klassen vorbereitet.

„Kulturhauptstadt Europas“: Dass dies ein prestigeträchtiger Titel ist – darüber ist sich die Politik in Bremerhaven einig. Die Hürden dorthin würden sie aber unterschiedlich angehen. Ob ein Blick auf ehemalige Kulturhauptstädte hilft?

Bremerhaven als Europas Kulturhauptstadt? Nachdem die Stadt mit der Sail gezeigt hat, dass sie Touristenmagnet und kultureller Anziehungspunkt sein kann, stellt sich die Frage, ob die Küstenmetropole nicht noch eine Spur zulegen kann.

Süßlich duftender Dampf und bunte Verpackungen locken Jugendliche an die auch als „Vapes“ bekannten E-Zigaretten. Über die Gesundheitsrisiken sind sich offenbar nicht alle in Bremerhaven bewusst. Eine Gruppe will das ändern.

Das Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Bremerhaven bleibt am Mittwoch, 20. August, geschlossen. Das teilt der Magistrat mit. Als Grund wird eine interne Dienstveranstaltung genannt. (pm/bal)

Das Standesamt Bremerhaven bleibt am Mittwoch, 27. August, geschlossen. Nach Angaben des Magistrats gibt es dafür organisatorische Gründe. Das Personal ist aber per Mail (standesamt@magistrat.bremerhaven.de) erreichbar. (pm/bal)

Zur Sparliste des Magistrats gehört die Reinigung in Bremerhavens Schulen: Klassenräume sollen seltener geputzt werden. Das Einsparpotenzial: fast eine Million Euro pro Jahr. Die Rede ist von Anpassung an „Bremer Standards“.

Das Interesse Niedersachsens an einer Klinik für psychisch kranke Straftäter im ehemaligen Ameos-Klinikum Mitte stieß auf große Ablehnung. Wie will Ameos den Standort alternativ weiterentwickeln? Jetzt hat der Magistrat sein Kaufinteresse bekundet.

Der CSD in Bremerhaven ist mehr als eine Parade – es ist ein Aufruf zur Veränderung. Ein bunter Appell, die queere Gemeinschaft in die Mitte der Gesellschaft zu nehmen. Dabei gibt es Forderungen an die Stadt.

Die Schleswiger Straße in Bremerhaven ist eigentlich für ihre Restaurants und Hotels bekannt. Durch den hier bald eröffnenden Cannabis-Shop wird ein ehemaliger Gesetzesbrecher dort nun aber zum Pionier. Unterstützung gibt‘s vom Magistrat.

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven hat in seiner Sitzung am Mittwoch, 2. Juli, dem Neubau der Pestalozzischule sowie einer Mensa und einer Dreifeldturnhalle zugestimmt. Die Mittel dafür sind bereits im Haushalt 2024 hinterlegt worden.

14 Frauen mit ihren Kindern sind im April und Mai am Frauenhaus in Bremerhaven abgewiesen worden. Eine Frauenbeauftragte macht jüngst darauf aufmerksam, dass es keinen Platz für die von Gewalt betroffenen Frauen gegeben hat. Was macht nun die Stadt?

Es sind immense finanzielle Belastungen, die Bremerhaven aushalten muss. Die Kommune muss sparen, ein Sanierungsprogramm steht zur Debatte. Und allem Anschein nach auch die Familienzentren. Der Begriff „Schließung“ geistert durch die Stadt. Was nun?

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven hat am 4. Juni einstimmig beschlossen, das Ansinnen des Landes Niedersachsen und der Gesundheitsbehörde Bremen abzulehnen, im ehemaligen AMEOS-Klinikum in Mitte eine Maßregelvollzugseinrichtung einzurichten.

Der Magistrat baut seine eigene Medienabteilung aus. Doch die Machtverschiebung zur PR birgt große Gefahren, findet NZ-Reporterin Denise von der Ahé.

Die Stadt Bremerhaven baut ihre eigene Medienabteilung aus. Mit der Stellenzahl steigen zwangsläufig die Kosten für die Bürger, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Werden sie dadurch wenigstens besser informiert? Daran gibt es starke Zweifel.

Mehr Sympathiewerbung statt sachlicher Information: Kommunen, Länder und der Bund bauen ihre Medienmacht aus. Der Journalismus wird geschwächt. Medienrechtler Hermann von Engelbrechten-Ilow warnt im NZ-Interview vor den Folgen für die Demokratie.

Wird das ehemalige Karstadt-Areal zur kulturellen Drehscheibe Bremerhavens? Die Pläne für das „Wohnzimmer für alle“ zeigen innovative Nutzungsmöglichkeiten. Eine Studie, die am heutigen Donnerstag vorgestellt wurde, gibt Einblick in die Planungen.

Die Pressestelle des Magistrats feiert in den sozialen Medien 10.000 Follower. Darf die öffentliche Hand PR in eigener Sache machen? Der Chef der Zeitungsverleger, Matthias Ditzen-Blanke, Journalistenverband und Medienrechtler sehen das kritisch.

In den Schulen darf nicht bei Hygiene und Verpflegung gespart werden: Dazu forderten den Magistrat 500 Lehrer bei ihrer Personalversammlung auf. Werden Papier und Seife in den Schulen knapp? Das sagt Bremerhavens Schuldezernent Hauke Hilz (FDP).

Viele Fragen zur Zukunft des Karstadt-Geländes in der Innenstadt sind immer noch offen. Die Bürger aus Mitte haben nun bei ihrer Stadtteil-Konferenz mehr Informationen eingefordert. Dabei könnte ihnen eine ältere Entscheidung der Politik helfen.

Die Berufsinformationsmesse (BIM) in Bremerhaven findet auch in diesem Jahr statt. Das hat der Magistrat in seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen. Die FDP-Fraktion kritisiert den Wegfall der Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF).

Die Stadt Bremerhaven wurde mit dem Digital-Award 2024 ausgezeichnet: In der Kategorie „Städte und Gemeinden über 100.000 Einwohner:innen“ erhielt die Seestadt das Siegel „Auszeichnung für ein exzellentes Projekt zur Digitalisierung der Verwaltung“.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Auswirkungen der haushaltslosen Zeit auf die Fahrradsaison.

Zum NZ-Artikel „Magistrat macht Parkplätze kostenpflichtig: Stadt-Mitarbeiter sind sauer“ äußert sich der Bündnis Deutschland-Stadtverordnete Jan Timke wie folgt: „Dieser Magistrat lässt kein Fettnäpfchen aus, um seine Beschäftigten zu vergrätzen. In Zeiten von Fachkräftemangel, unter dem auch die Bremerhavener Verwaltung leidet, ist der Abbau von Parkplätzen auf dem Gelände der Stadthäuser genau das falsche Signal an diejenigen Verwaltungsmitarbeiter, die auf ein Auto angewiesen sind. Ein Arbeitgeber hat auch eine soziale Verpflichtung seinen Mitarbeitern gegenüber. Nicht Wohlfühloasen im Innenhof, sondern ausreichend Parkraum für die Beschäftigten ist das Gebot der Stunde, um einen attraktiven öffentlichen Dienst zu gewährleisten“, kritisiert Timke. (pm/meb)

Die Stadthaus-Parkplätze sollen kostenpflichtig werden, betroffen sind Hunderte Magistratsbeschäftigte. Das hat eine Debatte ausgelöst: Wer muss eigentlich in Bremerhaven zahlen, wenn er bei seinem Arbeitgeber parkt?

Für den Intendanten geht es weiter am Bremerhavener Stadttheater. Der Magistrat hat die Verlängerung des Vertrags mit Lars Tietje beschlossen. Dabei schwelt seit längerer Zeit ein Konflikt in dem Mehrspartentheater.

Das Bürgerbegehren gegen die Waldrodung für einen Kita-Neubau nahe des Rotlichtbezirks in Lehe ist gestartet. Die Initiatorin des Bürgerbegehrens, Brigitte Weinhold, hat nun drei Monate Zeit, um die benötigten 4356 Unterschriften zu sammeln.

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven hat in seiner Sitzung am 23. Oktober beschlossen, den Sport- und Schwimmvereinen des Breitensports finanziell unter die Arme zu greifen. Konkret werden die Zuschüsse zur Nutzung der Eisarena und des Bad 3 erhöht.

Für das am 1. Oktober begonnene Wintersemester vergibt der Magistrat der Stadt Bremerhaven insgesamt 15 Stipendien für Studierende des Bachelorstudienganges „Soziale Arbeit“ an der Hochschule Bremerhaven. Bewerbungen für Stipendien sind noch möglich.

Stadtrat Michael Frost, Dezernent für das Schulamt, hat im Historischen Museum 14 Lehramtsstudierenden ihre Stipendienurkunden überreicht. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten bilden eine Vielfalt an Schulstufen und Fächerkombinationen ab.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um entspannte Maritime Tage, Ärgernis Bahn und mangelhafte Antworten zur Sauberkeit in der Innenstadt.

Trotz der haushaltslosen Zeit ermöglichte der Magistrat frühzeitig den Start des kommunalen Förderprogramms „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) und damit die Durchführung zahlreicher Projekte ab den Sommerferien.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht um Betrug mit Schrottimmobilien und die hohen Personalkosten der Stadt. Was geben andere Städte aus?

Kaum steht die Förderung für das Parkplatzprojekt bei den Stadthäusern in Bremerhaven, da sorgt das Klimaschutz-Vorhaben schon für Ärger. Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind „auf dem Baum“, und aus der Nachbarschaft kommt Kritik.

Der Magistrat in Bremerhaven ist ein großer Arbeitgeber. Viele Beschäftigte kommen mit dem Auto. Für mehr Klimaschutz soll der Parkplatz bei den Stadthäusern umgebaut werden. Idee ist, eine andere Mobilität anzuschubsen.

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven hat auf seiner jüngsten Sitzung die Teilnahme der Stadt an der Europäischen Mobilitätswoche auch in der haushaltslosen Zeit abgesichert. Damit steht den beliebten Veranstaltungen im September nichts mehr im Wege.

Der Artikel „An diesen Orten müssen die Bremerhavener pumpen“ über die Grundwasser-Geschädigten hat eine Flut von Anrufen von weiteren Betroffenen ausgelöst. Aber auch der Magistrat hat mit einer Stellungnahme auf die Berichterstattung reagiert.

Zu denen, die sich über 3000 Euro Inflationsausgleich freuen können, gehören auch gut verdienende Spitzenpolitiker in Senat und Magistrat. Das ist heikel. Die Senatoren spenden jetzt das Geld. Und was macht Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz?

Nun gibt es einen Interessenten für das Karstadt-Gelände. Dem Bremerhavener Magistrat ist es gelungen, mit einem Investor eine Anhandgabe-Vereinbarung zu treffen. Erste Pläne zur Bebauung sollen im Frühjahr vorliegen.