Dem geständigen Angeklagten wird besonders schwerer Betrug und Datenfälschung vorgeworfen. Bereits beim Prozessauftakt hatte der Angeklagte die ihm vorgeworfenen Taten eingeräumt. Der 51-Jährige war Geschäftsführer einer mittlerweile insolventen Firma im Bereich Erneuerbare Energien. Das Unternehmen wollte in Südkorea eine Biogasanlage bauen und ein Blockheizkraftwerk betreiben. Nachdem das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet, sicherte sich der 51-Jährige mittels der Angabe gefälschter Umsatzberichte und Geschäftszahlen einen zweiten Kredit über 1,5 Millionen Euro.
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