Alle Artikel zum Thema: Bäume

Die Aktion „Gelbes Band“ startet jetzt auf der Streuobstwiese in Surheide. Die gelb markierten Bäume sind offiziell zur Ernte freigegeben. Geschärft werden soll mit der Aktion auch das Bewusstsein für die Bedeutung regionaler Obstbestände.

Die Zelkove trotzt der Hitze: Während heimische Baumarten wie Fichten und Eichen unter dem Klimawandel leiden, zeigt die aus Japan stammende Zelkove überraschende Anpassungsfähigkeit. Auch schon in Zeven.

Heiko Klee veredelt in seinem Garten den Scheeßeler Bunten. Die besondere Apfelsorte hat ihren Ursprung in einem Zufallssämling vor rund 50 Jahren und wird heute bis nach Israel, Schweden und China verschenkt – stets mit regionalem Bezug.

In den Sozialen Medien werden gerade in ganz Deutschland Bäume gepflanzt. Bei der Baumpflanz-Challenge, ursprünglich von Feuerwehren ins Leben gerufen, werden Gruppierungen, Vereine und Unternehmen nominiert und haben dann eine Woche lang Zeit, einen Baum zu pflanzen. Schaffen sie das nicht, müssen sie ein Grillen für diejenigen organisieren, die sie nominiert haben. Die Zevener Praxis für Physiotherapie Rakowitz hat die Herausforderung angenommen und mit tatkräftiger Unterstützung der Mitarbeitenden einen Kirschbaum hinter dem Gebäude in Zeven gepflanzt. Nach oft albernen Challenges in den Sozialen Medien diesmal eine nachhaltige Aktion.

Wenn es im Sommer so richtig heiß wird, können die Temperaturen in Städten unerträglich werden. Und der Klimawandel wird dies in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen. Was macht Zeven, um resilienter gegen Hitze zu werden?

Sie tragen Brücken, treiben Schiffe an, heilen Krankheiten und schmücken Gärten: Manche Hölzer sind nicht nur hart im Nehmen, sondern auch wahre Alleskönner. Drei besonders faszinierende Vertreter zeigen, wie vielfältig die Welt der Eisenhölzer ist.

Wie gefährlich Hitze für Menschen sein kann, wird noch immer vielfach unterschätzt. Das Bündnis Stadtgrün Bremerhaven hat jetzt alle Facetten der Gefahr vorgestellt - und gibt zusammen mit dem Gesundheitsamt wertvolle Tipps.

Sie steht da, breit und mächtig – die Stiel-Eiche am Franzosenfriedhof bei Waffensen. Gepflanzt zur Erinnerung an eine blutige Schlacht von 1813, bei der rund 1.000 Tote auf den Feldern lagen. Heute ist der Baum ein Naturdenkmal.

In der neuen BZ-Serie „Baum Looks“ widmet sich die Kreisnaturschutzbeauftragte Dr. Christiane Looks – Autorin der beliebten Serie „Natur Looks“ – verschiedenen Gehölzen und Baumarten. Heute schreibt sie über das so genannte Eisenholz.

Bremerhaven steckt voller Naturschätze. Doch anders als manch andere Kommunen hat die Stadt bislang kaum solche, die rechtsverbindlich als Naturdenkmäler ausgewiesen sind. Der Naturschutzbeirat möchte das gerne ändern.

Ein Riss und Spechtlöcher im Stamm, Totholz fällt vom Baum auf der Kriegsgräberstätte in Parnewinkel. Hier muss rasch etwas mit der Eiche passieren, ist sich der Umweltausschuss der Gemeinde Selsingen einig. Doch nicht jeder Fall ist so eindeutig.

Gefühlt hätte das Gartenbauamtsteam in der ersten Trockenperiode der Saison schon gegossen. Doch zum Gefühl kommen nun Daten aus dem Wurzelraum hinzu – und die zeigen: Der Baum hat noch ausreichend Wasser. Eine echte Hilfe.

Wie alt sind die Bäume um uns herum eigentlich? Wo kommen sie her? Welche Blüten bringen sie hervor? Die Antworten hatte Stephan Normann, Grünflächenmanager der Gewoba mitgebracht. Zusammen mit Anna Haid vom Naturschutzbund begleitete er Schülerinnen und Schüler der Fritz-Reuter-Schule auf einem lehrreichen Rundgang auf dem Sauerstoffpfad in Grünhöfe. An diesem Vormittag konnte das Mathebuch getrost im Ranzen bleiben. Auf dem fast zwei Kilometer langen Lehrpfad geben 30 kleine Informationstafeln auf Eichenpfählen Auskunft über die Herkunft der Bäume und Sträucher und ihre Merkmale. Und dabei sind manche Bäume teilweise so alt wie der Stadtteil selbst.

Auch in diesem Jahr haben die Bürger der Seestadt Bremerhaven wieder die Gelegenheit, einen Baum zu spendieren. Die Anpflanzung der Gewächse soll noch in diesem Jahr im Bürgerhain in Fehrmoor erfolgen.

Im Mai gibt es viele Traditionen, die teilweise bis ins Mittelalter zurückreichen. Auf der alten Diele im Dorphuus Lunestedt wird seit zwei Jahren wieder der Tanz in den Mai gepflegt – mit einer besonderen Verlosung.

Der Konrad-Adenauer-Platz bleibt ein Sorgenkind: Bürger hoffen auf Veränderungen, doch die Realität ist ernüchternd. Wann können die Projekte rund um den Baumbestand und Grünflächen verwirklicht werden?

Nicht nur für den Weserdeich gibt es eine Deichschau – zweimal im Jahr gehen Behördenvertreter auch den Geeste-Deich ab. Der Generalplan Küstenschutz ist überarbeitet, das hat Folgen. Bäume müssen weichen, Projekte geplant und finanziert werden.

Es ist ein gespenstischer, surrealer Anblick: Einige Bäume am Vörder See sind kahlgefressen und von feinen silbrigen Netzen eingehüllt. Bei vielen Bürgerinnen und Bürgern sorgt das für Verunsicherung, Ekel und Angst. Laut NABU besteht keine Gefahr.

Wer einen Ahornbaum pflanzen möchte, hat die Qual der Wahl: Ob Berg-, Spitz- oder Zierahorn – über 100 Arten bieten Vielfalt für Garten, Balkon oder Park. Doch Vorsicht: Standort, Größe und Herbstfärbung verlangen Wissen. Und manchmal auch Geduld.

Des Deutschen Herz hänge am Wald, heißt es. Dem geht es nicht gut. Klimawandel und Schädlinge setzen ihm zu. Der 21. März, der Tag des Waldes, ist Anlass, um Jobst Böttger, Pressesprecher der Landesforsten, zu fragen, wie es um den Wald bestellt ist.

Das Weser-Elbe-Dreieck ist eher für Deiche und Moor bekannt als für Wälder. Dabei gibt es hier vorbildliche Forstreviere. Zum Tag des Waldes gibt es 5 interessante Erkenntnisse, die mit Irrtümern aufräumen.

Schulwäldchen statt versiegelter Fläche: An der Gaußschule II wurden 750 klimaresiliente Bäumchen und Sträucher gepflanzt. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe packten sehr gerne tatkräftig mit an.

Auch in diesem Februar häuften sich bei der unteren Naturschutzbehörde Anträge auf Fällgenehmigungen für geschützte Bäume sowie Beschwerden über Baumfällungen. Das Umweltschutzamt weist daher auf Baumschutzverordnung und Bundesnaturschutzgesetz hin.

Im Magistrat kursieren Pläne für einen Abriss und Neubau der Pestalozzischule in Lehe. Mit 50 Millionen Euro soll das Projekt aber derzeit zu teuer sein. Dabei würde der Neubau ein Problem lösen, das schon Demonstranten auf die Straße getrieben hat.

Abholzungsarbeiten an der Wulsdorfer Baggerkuhle haben bei einigen Besuchern des Naherholungsgebiets Fragen aufgeworfen. Musste in diesem Umfang abgeholzt werden? Was ist mit der Natur? Was der Magistrat dazu sagt.

In der Innenstadt von Bremerhaven werden in der kommenden Woche zwei Bäume gefällt. In unmittelbarer Nähe zur Großen Kirche sollen ein Ahorn und eine Eiche entfernt werden. Die Entscheidung ist der Gemeinde nicht leicht gefallen.

Deiche schützen uns vor Sturmfluten und Hochwasser. Das gilt auch für die kleinen.

„Haben Bäume eine größere Lobby als Kinder?“, fragt die CDU, „erneut entfacht eine Diskussion zum Bau der Kita Weichselstraße in der NZ“. Anwohner beschwerten sich über mögliche Baumfällungen, die Stadt werde verdächtigt, es illegal zu tun.

Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Stade lässt wie angekündigt (BZ vom 11. Januar) Bäume im Umfeld der baufälligen Oste-Brücke entfernen, um Platz für den Bau der neuen Brücke zu schaffen.

Schlechte Nachrichten für die Brunnenstraße und all denjenigen, die sich für den Erhalt alter Bäume einsetzen. Wie die Bremervörder Stadtverwaltung mitteilt, wird auch der letzte Bestandsbaum in der Brunnenstraße in Kürze gefällt.

Um den Standort einer neuen Kita in Bremerhaven gibt es Streit. Anwohner wollen das Fällen von Bäumen verhindern. Ein Vorfall am vergangenen Dienstag ist Anlass für Zoff: Anwohner vermuten illegale Fällungen. Die Stadt weist das vehement zurück.

Umgestürzte Bäume, herabfallende Dachziegel, irritierte Brandmeldeanlagen: Der Sturm über Norddeutschland hat auch im Norden des Landkreises Rotenburg viele Einsätze für die Feuerwehren zur Folge gehabt. Ein Blick auf das Einsatzgeschehen.

Immer wieder werden entlang der Autobahn 27 in der Region Bäume gefällt. Und immer wieder sorgt das für Ärger. Der Verein Grüner Kreis übt massive Kritik an den Baumfällungen. Wie die Autobahn GmbH die Aktion begründet.

Die Jugendfeuerwehren in der Gemeinde Schiffdorf sammeln auch in diesem Jahr die abgeschmückten Tannenbäume ein - und zwar in Schiffdorf, Bramel, Geestenseth, Wehden, Spaden sowie Wehdel und Altluneberg. Das sind die Zeiten.

Waldbesucher in Beers müssen sich etwas einschränken: Im Begrabenholz stehen ab 7. Januar für ungefähr vier Wochen Baumfällungen an. Das Forstamt Harsefeld warnt schon einmal vor: Der Wald wird nach den Arbeiten vorübergehend unordentlich wirken.

Seit 13 Jahren gilt in Zeven und den Dörfern der Stadt eine Baumschutzsatzung. Nunmehr ist eine Anpassung des Regelwerks fällig. Sie betrifft in erster Linie den Geltungsbereich. Der wird erweitert. Das hat der Rat kurz vor Weihnachten beschlossen.

Der Bremervörder Stadtrat hat am Dienstag die aktualisierte Fortschreibung des ursprünglich im Jahr 2017 beschlossen städtebaulichen Rahmenplan für das Sanierungsgebiet „Innenstadt Mitte“ einstimmig verabschiedet.

Entlang der Hipstedter Wohnstraßen wurden zahlreiche Bäume gepflanzt. Inzwischen sorgen einige von ihnen für Ärger bei den Anwohnern. Ob Bäume gefällt werden sollen oder nicht, wurde am Montagabend während der Gemeinderatssitzung rege diskutiert.

In der Bauholz-Wirtschaft war es lange üblich, Neupflanzungen so anzulegen, dass eine damals standardmäßig kahl geschlagene Fläche mit dem Dreifachen an Setzlingen bepflanzt wurde. Darauf käme im heimischen Garten niemand.

Exoten im Garten? Aber gerne, vor allem, seit Wildgehölze immer rarer werden und mittlerweile zu den neuen Exoten im Garten zählen, denn wer pflanzt heute noch beispielsweise einen Vogelbeerbaum auf sein Grundstück?

In der Samtgemeinde Zeven müssen Bäume auf öffentlichem Grund daraufhin kontrolliert werden, ob von ihnen eine Gefahr ausgeht. Rund 21.000 Exemplare stehen zu Buche. Der Bürgermeister möchte einen Kontrolleur einstellen. Der Rat ist skeptisch.

Bremerhaven will eine neue Kindertagesstätte bauen – und bekommt Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. Weil dafür ein kleiner Wald weichen muss. Weil die neue Kita nah am Rotlichtviertel liegt. Doch an den Beschlüssen ändert sich nichts.

Nach Auflösung des „Tennisvereins Stotel und Umgebung von 1979“ wurden drei Tennisplätze in Stotel nicht mehr benötigt und zurückgebaut. Auf Anregung des ehemaligen Vorstands und in Absprache mit der Gemeindeverwaltung soll aus der ehemaligen Tennisplatzanlage ein Wald entstehen. Mit dem Restgeld aus der Vereinskasse und einem finanziellen Beitrag der Gemeinde wurden auf dem Gelände Bäume gepflanzt. Platz gefunden haben 25 Bäume wie Ahorn, Eiche und Esche, die durch den Bauhof eingesetzt wurden. Die Bewässerung der Neupflanzung haben die beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder des Tennisvereins, Wilfried Rodiek und Ralf Hedderich, übernommen. (pm/yvo)

Für den Bau einer Sporthalle und Mensa an Lloyd Gymnasium und Pestalozzischule Bremerhavens sollen älteste Bäume gefällt werden. Rund 100 Bürger protestierten bei der Demo von BUND und Partnern dagegen. Doch nicht alle Anwohner waren begeistert.

Draußen welken die Blüten, fallen die Blätter von den Bäumen, drinnen in der Stadtbibliothek entfaltet die Natur noch einmal ihre volle Pracht. Jutta Rothes und Heike Gantzens Bilder nehmen uns mit auf Sommerwiesen und zu knorrigen Baumriesen.

Die Baumkontrolle im öffentlichen Raum ist keine neue Erfindung deutscher Bürokraten, gleichwohl haben sich Zeven und die umliegenden Gemeinden dieser Aufgabe nun offenbar erstmals umfassend zu stellen. Der Aufwand ist enorm.

In Nordindien entstehen seit Jahrhunderten lebende Brücken aus Luftwurzeln von Gummibäumen. Diese faszinierenden Konstruktionen überdauern Generationen, während in Niedersachsen Stammbrücken ebenfalls Zeugnis der kreativen Kraft der Natur sind.

BUND, Naturschutzbund Deutschland und weitere Initiativen und Anlieger protestieren gegen drohende Baumfällungen an der Bogenstraße. Die Umwelt- und Naturschützer rufen Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Demonstration auf.

Wenn Bäume weichen sollen, ruft das Protest hervor. In Bremerhaven schwelen derzeit sechs Konflikte um den Erhalt von Grünflächen. Wir zeigen auf: So ist jeweils die Lage - und das sind die Beteiligten.

In diesem Jahr gibt es in der Gemeinde Loxstedt eine Neuregelung bei der Laubentsorgung. Dabei geht es ausschließlich um das Laub der öffentlichen Bäume. Durch den Bauhof wird das Laub nicht mehr abgeholt.

Ob Heiterkeit oder Melancholie - Blumen, Sträucher und Bäume können ganz unterschiedliche Stimmungen erzeugen. Und auch die Jahreszeiten bestimmen den Charakter eines Parks oder Gartens in besonderem Maße.

Das Bremerhavener Gartenbauamt lässt Sensoren im Wurzelbereich von jungen Straßenbäumen verbuddeln. Damit kann es die Pflanzen überwachen. Gießen oder nicht gießen – das ist nur eine der Fragen, die damit beantwortet werden.

An den wertvollen alten Bäumen in der Bogenstraße in Bremerhaven haben bereits mehrere Protestaktionen stattgefunden. Doch das Baudezernat arbeitet an einem neuen Entwurf für die Schulmensa und eine Sporthalle, der die grünen Riesen erhalten soll.

Sie waren alle mal Stadträte, haben das Gartenbauamt in Bremerhaven vertreten und machen sich heute gemeinsam für Schutz der großen, alten Bäume an der Bogenstraße stark. Die Zukunft der grünen Riesen ist weiter ungewiss.

Die Tarmsteder Ausstellung ist ein beliebter Treffpunkt für Gartenfreunde, denn hier gibt es alles, was Arbeit und Freizeit im Freien angenehm macht. Aber der Klimawandel macht auch vor der eigenen Scholle nicht halt. Da sind Fachleute gefragt.

„Mein Freund, der Baum“ sang Alexandra schon im Jahr 1968. Aber Bäume können nicht nur ein Freund sein, sondern auch viele andere Funktionen haben. Welche spannenden Bäume Interessierte in der Natur entdecken können.

Es war ein stürmisches Wochenende. Vor allem in der Moorgemeinde gab es Probleme mit umgestürzten Bäumen, wie Lasse Geestmann, Sprecher der Gemeindefeuerwehr in Gnarrenburg mitteilt. Die Wehren in Brillit und Langenhausen mussten mehrfach ausrücken.

Der Umbau der Bremervörder Fußgängerzone und Einkaufsstraße ist pünktlich zum Ferienbeginn gestartet. Bereits nach drei Tagen ist eine tiefe Baugrube entstanden. Anlieger und Geschäftsleute müssen jetzt viel Geduld zeigen.

Spontane Protestaktion, Menschenkette und Plakate: Durch mehrere Generationen zog sich der Protest gegen das Abholzen von mindestens elf alten Bäumen auf dem Gelände des Lloyd Gymnasiums und der Pestalozzischule. Der Protest wird immer lauter.

Der Blumen-Esche gehört die Zukunft. Sie mag es trocken, ist sonst aber anspruchslos: Auch auf sandigen und steinigen Böden sowie in Dürre und Hitze kann die Blumen-Esche gedeihen. Christiane Looks stellt sie vor.

Die Holländische Linde ist ein stolzer, großer, repräsentativer Baum und hat zahlreiche Vorteile auf ihrer Seite, bringt aber auch einige Nachteile mit sich. Vieles hängt also vom geeigneten Standort ab.

Der Tag des Baumes soll in diesem Jahr in der Gemeinde Loxstedt nicht nur an die wichtige Lebensader unserer Wälder erinnern, sondern auch an unsere Staatsform, die Demokratie eines freiheitlichen Staates.

Die Frauen hatten klar die Überhand bei der Pflanzaktion in Nesse. Deshalb heißt die neue Gruppe auch „Frauen-Power“. Viele Bäume und Büsche haben sie gepflanzt und die Kosten selbst aufgebracht, auch Einwohner gaben etwas dazu.

Bei sonnigem Wetter haben Fabian B. aus Zeven und Sonja M. aus Oldenburg in einem Gottesdienst am 07.04.2024 einen Wildapfelbaum im St.-Jacobi-Wald der evangelischen Kirchengemeinde in Wittlohe bei Verden (Aller) gepflanzt.