Alle Artikel zum Thema: Drohnen

So voll wie bei der Sail 2025 war der Deich in Bremerhaven lange nicht mehr. Niemand wollte am Samstagabend das Feuerwerk und die Drohnenshow verpassen. Hier gibt es die imposanten Bilder.

Sie haben das Feuerwerk und die Drohnenshow am Sail-Samstag verpasst oder wollen beides noch einmal sehen? Dann haben wir beides in voller Länge für Sie.

Die Drohnenshow und das Höhenfeuerwerk am Weserdeich von Bremerhaven konnten planmäßig stattfinden. Die Inszenierung traf den Nerv des Publikums. Die Menschen waren massenweise an den Deich gepilgert.

Bewaffnete Drohnen der Polizei, die einen Bankräuber stellen. Ist so etwas möglich? Technisch scheinen die unbemannten Flieger keine Grenzen zu kennen. Aber in Bremerhaven ist man erst einmal froh, wenn die Polizei Drohnen überhaupt einsetzen darf.

Die Sail bietet Höhepunkte um Höhepunkte. Auch am Samstag gibt es viele Angebote für die Besucher. Was das Kreuzfahrtschiff Aidasol im Gepäck hat und sonst noch wichtig war, darüber informierte die tägliche Pressekonferenz von Erlebnis Bremerhaven.

Wremen. Sie ist ein Garant dafür, dass die Wremer Bürger ruhig schlafen können. Ob Feuer, Sturm, Hochwasser oder Verkehrsunfall, sie ist 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Und das ehrenamtlich und selbstlos.

Magische Momente kündigen die Sail-Macher an, wenn spektakuläre Licht- und Laser- und Drohnen-Shows den Himmel über Bremerhaven verzaubern. In der NORDSEE-ZEITUNG verraten die Multimedia-Künstler aus Buchholz ein paar Tricks aus ihrem Zauberkasten.

Zur Sail werden 1,2 Millionen Besucher erwartet. Sie müssen vor möglichen Gefahren geschützt werden, wie vor Amok-Fahrern. Wie das genau passiert, ist Bestandteil des Sicherheitskonzepts - das nicht offengelegt wird. Einige Maßnahmen sind bekannt.

Der Bodenbrüter Wachtelkönig zählt zu den bedrohtesten Vogelarten Deutschlands. Durch den innovativen Einsatz von Drohnen will die Stiftung NordWest Natur seine Lebensräume besser schützen und überwachen.

Drohnen mit Wärmebildkameras sind bei der Rehkitzrettung inzwischen unverzichtbar. Allein im Mai wurden rund um Kutenholz drei Jungtiere entdeckt – alle überlebten, weil Corinna Harms sie aufnahm. Ein Besuch bei einer besonderen Ziehmutter.

Schüler der Schiffdorfer Max-Eyth-Schule besuchen den Bauernhof der Familie Harrje am „Tag der Landwirtschaft“ – und sehen, wie ein Kamerad sein sprichwörtlich schweres Schicksal bewältigt. Schwierigkeiten gibt es zudem mit einer Bohrkrone.

Wenn die Sail 25 im August startet, wird Bremerhaven im Ausnahmezustand sein und viele Hunderttausende Gäste begrüßen. Dafür wurden auch im Wirtschafts- und Finanzausschuss am Dienstag einige Maßnahmen beschlossen.

Landwirte und Jäger setzen moderne Technologie ein, um Wildtiere vor den Gefahren der Mahd zu schützen. Mithilfe von Drohnen und Wärmebildkameras werden Tiere wie Rehkitze aufgespürt und in Sicherheit gebracht.

Der Schaden, den der Brand im Maschinenraum des Eimerkettenbaggers hinterlassen hat, ist zu groß: Eine Reparatur lohnt sich nicht, das 45 Jahre alte Bremerhavener Arbeitsschiff der Hafengesellschaft Bremenports wird ausgemustert.

Vor wenigen Wochen waren über dem Hafen etliche Drohnen gesichtet worden. Bürger und Behörden waren alarmiert. Spionieren die Russen in Bremerhaven? Gesicherte Erkenntnisse gab es nicht. Trotz weiterer Sichtungen hat sich daran nichts geändert.

Seit kurzem sind Großer Brachvogel und Kiebitz in ihre angestammten Brutgebiete im Landkreis Rotenburg zurückgekehrt. Auch im Vörder Land gibt es ein großes Wiesenvogelprojekt, das vom NABU und der Bremervörder Jägerschaft betreut wird.

Während private Drohnen immer häufiger aufsteigen, ermitteln Behörden wegen potenzieller Spionageflüge über Bremerhavens Hafen. Bei Bürgern in der Stadt sorgt dies für Verunsicherung. Was erlaubt ist und was nicht.

Die verstärkten Drohnensichtungen über dem Hafen von Bremerhaven beschäftigen die Sicherheitsbehörden. Sollte von den Drohnen Gefahr für Personen oder Einrichtungen ausgehen, darf die Polizei gegen die Fluggeräte auch mit Waffengewalt vorgehen.

Spionieren die Russen über Bremerhaven mit Drohnen den Nachschub der US-Army für die Ukraine aus? Der Verdacht steht im Raum. Die BLG bestätigt Drohnensichtungen über Bremerhaven, äußert sich aber nicht zu Einzelheiten. Wie alle anderen auch.

Nach den jüngsten Drohnensichtungen über Militärstützpunkten und kritischer Infrastruktur werden immer mehr Fragen zu Herkunft und Umgang mit den verdächtigen Flugobjekten laut. Der Kommandeur des Nordholzer Marinefliegerkommandos äußert sich dazu.

Seit vier Tagen wird Klaus Renken vermisst. Trotz intensiver Suche fehlt von dem 74-Jährigen aus Lauenbrück bisher jede Spur. Da er an Demenz erkrankt ist, wird vermutet, dass er orientierungslos umherirrt.

Erstmals ist eine Drohne von Cuxhaven nach Helgoland und zurück geflogen. Das eröffnet neue Chancen für die Offshore-Industrie.

Auch zwei Tage nach ihrem Verschwinden ist die vermisste Cuxhavenerin Birgit Schütt noch nicht gefunden worden. Die Polizei sucht weiter nach der 57-Jährigen und bittet um Mithilfe. Die Frau befindet sich in einer psychischen Ausnahmesituation.

Der „Seefuchs“ ist eine Unterwasser-Drohne, die Minen aufspürt und zerstört. Diese Drohne aus Bremen könnte auch Kajen und Schleusen überwachen. Seit Putins Krieg ist vieles denkbar. Auch ein Anschlag auf Bremerhaven als Drehscheibe für US-Waffen.

Feuerwehreinsatz unter Beobachtung. Als jüngst die Sirenen in Cappel und Midlum läuteten, hieß es: „Unklare Rauchentwicklung im Kindergarten an der Cappeler Mühlenstraße.“ Drohnen von Landkreis und DLRG sorgten für den ersten Überblick.

Rettung für Rehkitze, die sich in landwirtschaftlichen Grünlandflächen verstecken, ist dank einer Drohne nun auch in Langen möglich. Die Jagdgenossen und Jäger freuen sich über diese unentbehrliche Anschaffung.

Um Rehkitze – aber auch andere junge Wildtiere – vor dem Mähtod zu bewahren, sind im Jägerinnen und Jäger im Frühjahr und Sommer besonders früh auf den Beinen. Gemeinsam mit Freiwilligen suchen sie Wiesen, bevor diese gemäht werden, mit Drohen ab.

An diesem Donnerstag hat die für den „Vermisstenfall Arian“ zuständige Ermittlungsgruppe der Rotenburger Polizei noch einmal die Oste von Bremervörde bis zur Mündung in die Elbe mit Drohnen absuchen lassen.

Die jüngsten militärischen Konflikte machen deutlich, dass sich in der Waffentechnologie viel verändert hat. Als Gast der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) referierte jetzt ein ausgewiesener Experte in Bremervörde über Drohnenkrieg und Co.

Das schöne Wetter der vergangenen Tage lockt die Landwirtinnen und Landwirte auf die Felder. Auf dem Acker beginnt die Aussaat und die Grünflächen stehen jetzt bereit für den ersten Schnitt der Saison.

Eine Zwischenbilanz der bisher ergebnislosen Suche nach Arian (6) haben die Polizeidirektion Lüneburg und die Polizeiinspektion Rotenburg gezogen. Seit 29. April koordiniert die neu gebildete Ermittlungsgruppe „EG Arian“ die weiteren Maßnahmen.

„Drohnen verändern die Kriegsführung“, lautet der Titel des Vortrags, zu dem die GSP-Sektion Elbe-Weser am Donnerstag, 25. April, ins EWE-Kundencenter nach Bremervörde einlädt. Referent ist Oberstleutnant Michael Karl. Beginn ist um 19 Uhr.

Oberstleutnant Michael Karl ist am Donnerstag, 25. April, bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik zu Gast. Er referiert im Bremervörder EWE-Kundencenter zum Thema „Drohnen verändern die Kriegsführung“.

Mehr als 40 Jägerinnen und Jäger konnte der Leiter des Hegeringes 6, der Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven zur Hauptversammlung in Loxstedt-Hohewurth begrüßen. Eröffnet wurde die Versammlung von den Jagdhornbläsern.

Drohnen sind eine echte Hilfe für die Feuerwehr. Sie spüren Verletzte in schwer zugänglichen Zonen auf, surren dahin, wo es gefährlich ist. Aber müssen es chinesische Drohnen sein, die auf der Schwarzen Liste des US-Verteidigungsministeriums stehen?