Alle Artikel zum Thema: Filme

Mit der neuen Reihe „Filmreif – Kino für die späten Jahre“ laden Kulturamt und Sozialamt der Stadt Bremerhaven ab November zu sechs Nachmittagen in die Seniorentreffpunkte ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich.

Krimi, Komödie, Science Fiction: Bremerhaven ist gern Gastgeber für Filmteams – und hat einige Erfolge vorzuweisen. Natürlich locken besonders die Wasserkanten und der Hafen in die Seestadt. Es gibt aber überraschende Schauplätze. Ein Streifzug.

Was 2007 als Idee der Telefonseelsorge begann, ist heute ein fester Kulturpunkt: Das „Kino in der Amtsscheune“ bringt Filmkunst zurück nach Bederkesa. Einmal im Monat und bald zur Beerstinale gibt es Filmgenuss und Gemeinschaftsgefühl inklusive.

Was macht Bremerhavens Fischereihafen so besonders? Autor Gerrit Lampe zeigt es in einer neuen Reportage, die momentan gedreht wird. Zwischen Eindock-Versuchen bei Sturmböen und einem Schnack in der Hafenkneipe „Zur Möwe“. Jetzt abrufbar.

Open-Air-Kino in Bremerhaven wird neu aufgelegt. Mit dem „Nachtflimmern“ möchte das Kulturamt Menschen an unterschiedlichen Orten in der Stadt zusammenbringen. Aber wie fanden die Besucher die erste Veranstaltung in Leherheide?

„Wenja“, der neue Film der Theater AG Hipstedt, ist eine filmische Allegorie auf den Klimawandel. Am Freitagabend feierte der rund 90-minütige und 34.000 Euro teure Streifen in Bremervörde vor ausverkauftem Publikum Premiere.

Eigentlich ist es mit gegrillten Fleischspeisen am Imbissstand ganz einfach: Der geneigte Kunde bekommt etwas Saftiges und Leckeres für sein Geld. Wie es um die Temperatur der Mahlzeit steht, bleibt indes ein Rätsel. Wohl auch für einen Regisseur.

Große inhaltliche Bandbreite bei den vier Filmen, die das Kommunale Kino im August zeigt. „One to One: John & Yoko“, eine 16-Jährige liebt ihre Lehrerin, Ältere versuchen sich beim Eiskunstlauf und ein Autos muss sich um vier alte Damen kümmern.

Fünf gewagte, anspruchsvolle Filme mit viel menschlichem Tiefgang und Nachdenklichkeit zeigt das Kommunale Kino immer mittwochs im Juli im CineMotion (Karlsburg 1); Eintrittskarten-Info: 040/5555588718.

„Die wilde Hilde“ ist der nächste Teil der Filmreihe „Mord oder Watt?“ - mit Oliver Mommsen und Angela Roy. Die romantische Krimi-Komödie spielt im fiktiven Bremerhavener Stadtteil Westerfleth. Die NZ hat das Team am Filmset in Bremerhaven getroffen.

Aus privaten Amateuraufnahmen hat Mirko Becker vom Landesfilmarchiv einen besonderen Film geschnitten. Entstanden ist ein lebendiges Porträt Bremerhavens vergangener Jahrzehnte. Der rund 30-minütige Film zeigt sogar Bremerhaven vor der Bombardierung 1944.

Am Sonnabend, 10. Mai, hebt sich im Ludwig-Harms-Haus wieder der Kinovorhang. Das Vörder Film-Theater zeigt um 16 Uhr der Film „Shorty und das Geheimnis des Zauberriffs“. Um 18 Uhr läuft die deutsche Komödie „Alter weißer Mann“.

Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Antworten darauf soll der Film „Menschen zwischen Elbe und Weser“ geben, der am Freitag, 7. März in Steffens Gasthof in Alfstedt gezeigt wird. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Am nächsten Sonnabend, 22. Februar, wird um 15.30 Uhr im Ludwig-Harms-Haus der Film „Die Schule der magischen Tiere 2“ gezeigt. Um 20 Uhr dürfen sich die Cineasten auf den Film „Maria Montessori“ freuen.

Das Kinoteam zeigt in der Amtsscheune Beers den Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ (Iran 2024) am Freitag, 7. Februar, 19 Uhr, zugunsten des Fördervereins Telefonseelsorge Elbe-Weser. Ab 18.30 Uhr wird geklönt bei Wein, Bier, Saft und kleinem Imbiss; Karten: 04745/94335, bis 18.30 Uhr abholen.

Die Elbe-Weser Welten (EWW) feiern 2025 ihr 50-jähriges Bestehen und setzen ein starkes Zeichen für Inklusion: Mit einem „Inklusiven Filmfestival“ bringen sie das Thema Gleichberechtigung auf die große Leinwand.

Bremerhaven lädt vom 20. Januar bis 30. Juni 2025 zu einem besonderen Filmfestival ein, welches ganz im Zeichen von Inklusion, Vielfalt und Gemeinschaft steht. Die Besucher können sich auf monatliche Filmvorführungen freuen.

Das Licht geht aus, der Vorhang öffnet sich, ein Film beginnt: Alltag im Cinemotion-Kino. Aber wie funktioniert das eigentlich heutzutage mit der Filmvorführung? Das erfuhren jeweils 25 Abonnenten der NORDSEE-ZEITUNG, die bei zwei exklusiven „NZplus“-Veranstaltungen hinter die Kulissen des Kinos schauen durften. Nach der Führung und einer kurzer Pause, in der die Abonnenten sich mit Snacks und Getränken eindecken konnten, durften sie sich dann den neuen Film „Der Spitzname“ mit Christoph Maria Herbst anschauen.

„Fast perfekte Weihnachten“ bietet das Vörder Film-Theater Kinofreunden am Sonnabend, 14. Dezember, an. So heißt die französische Komödie, die um 20 Uhr im Ludwig-Harms-Haus in Bremervörde gezeigt wird, Einlass ist ab 19 Uhr.

Das Kommunale Kino, besser bekannt als Koki, ist unter Cineasten, Fans anspruchsvoller Filme, geradezu Kult. Im Dezember laufen mittwochs „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“,„Die Fotografin“ und sechs preisgekrönte Kurzfilme.

Der Geschichts- und Heimatverein Elm e.V. veranstaltete kürzlich den mittlerweile 70. Elmer Dorfabend. Moderatorin Anita Ross konnte über 150 Zuschauer auf dem Saal von „Schomakers` Landgasthof“ begrüßen.

Das Vörder Filmtheater des Kultur- und Heimatkreises (KuH) Bremervörde setzt sein Kooperationsprojekt mit dem Kinderschutzbund fort: Am Sonnabend, 16. November, stehen zwei weitere Filmvorführungen im Vörder Film-Theater auf dem Programm.

Ein Traumstart in die Filmfestivalsaison: Ein studentisches Filmteam des Bremerhavener Studiengangs Digitale Medienproduktion darf sich über Auszeichnungen in Paris und Mannheim für ihren Dokumentarfilm „Zusammen“ freuen.

„Touch“, „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ und „Barbie“ sind drei der Filme, die im Oktober im Kommunalen Kino (Koki) in Bremerhaven gezeigt werden. Aber auch die weiteren Koki-Filme im „CineMotion“ sind sehenswert.

„A Human Ride“ wurde am Dienstag erstmals in Bremerhaven gezeigt - auf einem Parkdeck des Innenstadt-Parkhauses. Ein passender Ort. Schließlich dreht sich der Film um die Mobilität. Im Anschluss entwickelte sich eine spannende Diskussion.

Im Oktober findet die Woche der seelischen Gesundheit im Kreis Rotenburg statt. Die Veranstaltungsreihe bietet Lesungen und Filme zur Psychiatrie- und Gesellschaftskritik. Höhepunkte sind die Lesung von Lea De Gregorio und zwei preisgekrönte Filme.

Und wieder ist die Zevener Innenstadt um ein Geschäft ärmer. Zum 23. August schließt Peter Kleefeld die Photo-Ecke in der Schulstraße. Der 64-Jährige weiß, dass ihm etwas fehlen wird, wenn er seinen Fotoladen für immer abgeschlossen hat.

Das Kommunale Kino, besser bekannt als Koki, ist unter Cineasten, Fans anspruchsvoller Filme, geradezu Kult. Mittwochs im August laufen „Golda - Israels eiserne Lady“, „Problemista“, „Kinds of Kindness“ und „All the Beauty and the Bloodshed“.

Das Kinoteam lädt herzlich ein zur „Beerstinale“ 2024: Von Freitag, 19., bis Sonntag, 21. Juli, heißt es wieder „Film ab!“ in der Amtsscheune in Bad Bederkesa. Das diesjährige Filmfestival wird eine Hommage an drei große Regisseure sein.

Die Theater AG Hipstedt e. V. hat ein neues Filmprojekt gestartet und dafür eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. Der Spielfilm mit dem Titel „Wenja“ soll 90 Minuten dauern und den Klimawandel auf allegorische Weise thematisieren.

Zur derzeitigen Sonderausstellung im Auswandererhaus „Neu anfangen, nur wie?“ wird am Sonnabend, 18. Mai, 18 Uhr, der Film „Grün ist die Heide“ von 1951 gezeigt, der als Inbegriff des Heimatfilmes gilt und das Thema der Vertriebenen aufgreift.

Ein Leben ohne Lesen kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe immer gelesen und werde auch bis an mein Lebensende nicht damit aufhören. Ich kann nicht sagen, wie viele Bücher ich gelesen habe, aber eins spielte eine besondere Rolle: Herr der Ringe.

Die Filme „Radical: Eine Klasse für sich“, „Only the River Flows“, „Dream Scenario“, „Kleine schmutzige Briefe“ und „Die Herrlichkeit des Lebens“ zeigt das Kommunale Kino (KoKi) Bremerhaven im Mai. Zu sehen sind sie mittwochs im Kino 4 im CineMotion.

Der nächste Film im „Vörder Film-Theater“, einer Arbeitsgemeinschaft des Bremervörder Kultur- und Heimatkreises, steht an. Am Sonnabend, 13. April, um 20 Uhr läuft im Ludwig-Harms-Haus die britische Komödie „Grasgeflüster“. Einlass ist ab 19 Uhr.

Das Kommunale Kino (Koki) stellt die Filme für den April vor. Immer mittwochs um 18 und 20.30 Uhr wird im Kino 4 des CineMotion ein Spielfilm gezeigt, der es sonst nicht in Bremerhaven ins Kino schafft.

Mit dem Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ sind am Montag die Schulkinowochen in Bremerhaven vor ausverkauftem Haus im Cinemotion gestartet. Mehr als 4.700 Besucher werden die Vorführungen sehen.