Alle Artikel zum Thema: Leuchtturm

Die Versetzung zerstört das Denkmal: Der Förderverein „Roter Sand“, passionierte Skipper und Seeleute sowie Tourismusunternehmer unterstützen die Idee, den Leuchtturm an Ort und Stelle zu belassen. Die Zahl der Unterschriften wächst.

Der „Kleine Preuße“ mag klein sein, doch seine Geschichte ist riesig: Sie reicht vom „lüttjen Willi“ bis zu den heutigen Leuchtturmwärtern, die den Turm am Eingang des Wremer Kutterhafens und seine zahlreichen Besucher liebevoll betreuen.

Der Leuchtturmnachbau „Kleiner Preuße“ am Hafen von Wremen ist mehr als ein Blickfang. Auch bei Hochzeitspaaren ist er sehr beliebt. Dabei zieht er vor allem Heiratswillige aus dem Binnenland an, die von der besonderen Atmosphäre verzaubert werden.

Als Nicole und Daniel Becker aus Bad Nenndorf mit ihren Söhnen Bjarne und Fynn einen Tagesausflug nach Dorum-Neufeld unternahmen, ahnten sie nicht, dass ihr Besuch des Obereversands in die Geschichte des Leuchtturms eingehen würde. Einer der vier Urlauber ist der 150.000. Besucher seit Eröffnung des Turms im Jahre 2004. Nach dem Rundgang baten die Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Kristian Pradel (links) und Gerit Moret (rechts) die Familie um einen Moment Geduld – und verkündeten dann die Nachricht. Zur Erinnerung an diesen Moment erhielt die Familie Blumen und Geschenke. Am Sonnabend, 9. August, feiert der Förderverein von 14 bis 22 Uhr ein Sommerfest am Turm. (pm)

Der historische Leuchtturm Obereversand, einst Zufluchtsort für Schiffbrüchige, hat sich zu einer bedeutenden Landmarke an der Wurster Nordseeküste entwickelt. Jahr für Jahr zieht er nicht nur zahlreiche Besucher, sondern auch Brautpaare an.

Der Leuchtturm Obereversand hat eine faszinierende Entwicklung durchlaufen. Dank des Engagements vieler Enthusiasten bleibt das maritime Erbe lebendig und bietet spannende Einblicke in die Vergangenheit der Leuchtfeuerwärter.

„Komm, geh’ mit mir den Leuchtturm rauf. Wir können die Welt von oben sehen.“ Als Nena dies 1983 sang, thronte der Leuchtturm „Alte Weser“ längst vor Bremerhaven. Jetzt feiert er 60. Geburtstag. Wir öffnen die Tür und hören von seinem Geheimnis.

Der Leuchtturm Roter Sand, der wie ein einsamer Wächter auf halber Strecke zwischen Bremerhaven und Helgoland im Meer steht, soll in Küstennähe versetzt werden. Bremerhaven bewirbt sich. Es gibt Ideen für eine Aussichtsplattform mit Gastronomie.

Thomas Krey trotzt stürmischem Wetter und elektrischen Herausforderungen auf seinem Norwegen-Abenteuer. Auf seiner „eTappen-Tour“ erkundet er die beeindruckenden Leuchttürme des Landes. Nebenbei wirbt er für seinen Lieblingsturm an der Wurster Küste.

Um den Leuchtturm Roter Sand buhlen vier Städte und Gemeinden, darunter Bremerhaven. Das maritime Bauwerk soll in Küstennähe versetzt werden. Doch wer entscheidet am Ende, wer den Zuschlag bekommt? Fünf Dinge, die Sie dazu wissen müssen.

Peter Höltgen verfolgt von Hamburg aus die Geschicke Bremerhavens. Er ist Architekt und Stadtplaner. Kein Wunder, dass ihn Bauwerke und Stadtentwicklung besonders interessieren. Vor allem der Leuchtturm Roter Sand.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Ole Werner, Sicherheit in Bremerhaven, Karstadt, einen Leuchtturm und ein Mathe-Genie.

Bleibt der Leuchtturm Roter Sand doch in Bremerhaven? Zumindest ist ein weiterer Standortvorschlag in der Prüfung. Das wird bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bestätigt. Er liegt ganz im Süden der Stadt.

Die Tourismusbranche kämpft mit steigenden Kosten, dennoch haben die Übernachtungszahlen an der Wurster Küste 2024 erneut zugelegt. Als Ausflugsziel und romantisches Standesamt sind die Leuchttürme – in Wremen und Dorum-Neufeld – besonders beliebt.

Maritimes Denkmal oder Altmetall? Sandstedts Ortsvorsteher Falko Wahls-Seedorff (CDU) möchte das alte Oberfeuer retten. Doch die Politik schiebt das Thema auf die ganz lange Bank. Und: Die Friedhofsgebühren in Hagen steigen deutlich.

An der Nordsee kabbeln sich alle um das Küsten-Wahrzeichen Leuchtturm Roter Sand. Jetzt machen alle eine lange Nase - denn die Hesse kommen und sind Bremerhaven ein ganzes Stück voraus, findet NZ-Reporter Dirk Bliedtner.

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt wartet das Oberfeuer in Sandstedt. Das Bauwerk von 1981 präsentiert sich daher in ungewohnter Optik: Eingerüstet bis zur Turmspitze. Die Bauarbeiten sollen im Oktober abgeschlossen werden.

Zwei Themen hatte sich jetzt der Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Kultur, Tourismus und Strukturförderung der Gemeinde Hagen auf die Tagesordnung geschrieben: das geplante Leitbild für die Gemeinde und die Sanierung des Sandstedter Leuchtturms.

"Leinen los" zum 12. Hafenfest hieß es am Wochenende in Nartum. Die Einwohner vergnügten sich auf der Hafenpromenade bei Live-Musik sowie Räucherfisch und besichtigten an der Anlagestelle die auf Vordermann gebrachte „G.G. Casanova“.

Der Pingelturm steht seit über 120 Jahren am Deich in Bremerhaven und ist ein beliebtes Fotomotiv und Wahrzeichen der Stadt. Seit Kurzem verfügt der putzige Leuchtturm auch wieder über eine Kleinigkeit, die ihm lange gefehlt hat.

Der Leuchtturm Obereversand ist beeindruckend - und das ist auch seine Bilanz. Seit Öffnung des Turms am 1. Mai 2003 haben laut dem Förderverein 137.226 Menschen den Turm besucht. Aber auch bei Hochzeitspaaren ist der Obereversand beliebt.

Der Leuchtturm Obereversand an der Dorum-Neufelder Nordseeküste hat viele Fans. Doch in den vergangenen Monaten gab es für Besucher und Brautpaare eine Zwangspause. Ab sofort ist der schwarze Riese im Wurster Watt wieder regelmäßig geöffnet.

Der Obereversand in Dorum-Neufeld gehört zu den herausragendsten Sehenswürdigkeiten an der Wurster Küste. Doch seit siebeneinhalb Monaten werden die Treppenstufen zum Leuchtturm nur noch von Handwerkern betreten. Das soll sich in Kürze ändern.