Mit Dennis Bargemann und André Petersen werden zwei erfahrene Trainer den neuen FC Wörpetal in der Kreisliga trainieren. Aus Spielern der ersten Mannschaften des TSV Bülstedt/Vorwerk, des TuS Tarmstedt und des MTV Wilstedt formen sie ihren Kader.
Im letzten Spiel der Vereinsgeschichte kämpft der TSV Bülstedt/Vorwerk am Samstag gegen den TSV Fischerhude-Quelkhorn um den Aufstieg in die Bezirksliga. Ein enges Duell zweier Kreisliga-Zweitplatzierter ist zu erwarten.
Trainer, Beobachter und Experten sind sich einig. Eine bis zum letzten Spieltag derart spannende Saison hat es in der Kreisliga Rotenburg lange nicht gegeben. Möglicherweise war das die spannendste Spielzeit seit vielen Jahrzehnten.
Fünf Spieltage vor dem Saisonende wird das Bild in der Kreisliga klarer: Tabellenführer Selsingen hat acht Punkte Vorsprung. Es folgen fünf Mannschaften mit Chancen auf den Aufstiegsrelegationsplatz, während der Rest der Liga im Abstiegskampf steckt.
Schiedsrichter stehen oft in der Kritik. Doch nicht jeder darf ein Spiel leiten; wer pfeifen will, muss sich erst mal qualifizieren. Das gilt besonders für höherklassige Spiele. Jonte Martens vom SV Anderlingen sieht sich auf dem Weg nach oben.
Der so dringend benötigte Befreiungsschlag ist dem FC Alfstedt/Ebersdorf am Sonntag nicht gelungen. Beim Tabellenvierten TSV Bülstedt/Vorwerk kassierte der Kreisligist mit 0:5 eine heftige Tracht Prügel und bleibt weite in akuter Abstiegsgefahr.
Keinen Sieger gab es in der Kreisliga-Nachholpartie zwischen Karlshöfen und Bülstedt/Vorwerk. Karlshöfen bleibt durch das 2:2 auf einem Abstiegsrang und Bülstedt/Vorwerk konnte sich durch den einen Punkt auch nicht von diesen Rängen absetzen.
Im ersten Punktspiel nach der Winterpause zählte für den TSV Karlshöfen nur ein Sieg. Es blieb beim Vorhaben, denn der Kreisligist kam auf eigenem Platz im Kellerduell gegen den TSV Bülstedt/Vorwerk über ein 2:2 nicht hinaus.
Nach zwei vergeblichen Anläufen hat der MTV Hesedorf auch am Sonntag den ersten Kreisligasieg vergeblich versucht. Es gab bei Bülstedt/Vorwerk eine 1:2-Niederlage und diese war besonders bitter, denn die Entscheidung passierte in den Schlussminuten.