Alle Artikel zum Thema: Deutsches Schifffahrtsmuseum

Das 6. Landestourismusforum findet am 13. November im Bangert-Bau des DSM statt. Beginn ist um 8.30 Uhr, das offizielle Programm startet um 9.30 Uhr. Im Fokus steht das Thema „Tourismus 2030: Transformationsprozesse zukunftsorientiert denken“. Das Treffen wird vom Landestourismusprojekt „Bremen & Bremerhaven - Zwei Städte. Ein Land“ gefördert. (pm/ki/skw)

Dr. Katrin Kleemann vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven ist von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg als Young Academy Fellow ausgezeichnet worden. Die Umwelthistorikerin gehört laut einer Pressemitteilung zu neun Forschenden, die für drei Jahre in das Förderprogramm aufgenommen wurden. Kleemann forscht zur Geschichte der Ozeanografie, Meteorologie und Klimaphänomene.

Was liegt wirklich in den unerforschten Tiefen unserer Ozeane verborgen? Das Deutsche Schifffahrtsmuseum öffnet die Türen zu einer faszinierenden Nacht voller Entdeckungen, bei der Wissenschaft und Kunst auf spektakuläre Weise verschmelzen.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt Erschließung der numismatischen Sammlungen des Deutschen Schifffahrtsmuseums/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte und Historischen Museums Bremerhaven mit 243.000 Euro.

Über Plastikverschmutzung in den Ozeanen referiert Forscherin Professor Dr. Elda Miramontes von der Universität Bremen in englischer Sprache am Mittwoch, 22. Oktober. Ihr kostenloser Vortrag gehört zur Tagung im Deutschen Schifffahrtsmuseum.

Die Keimzelle der Häfen Bremerhavens liegt im Alten Hafen. Dort veranstaltet das Deutsche Schifffahrtsmuseum am Mittwoch, 17. September, eine Führung. Diese beginnt um 11 Uhr. Die Teilnehmenden treffen sich bei der Dauerausstellung „Schiffswelten“.

Die Deutsche Seemannsmission Bremerhaven lädt am Sonntag, 14. September, zum Sonntag der Seefahrt ins Deutsche Schifffahrtsmuseum ein. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr im Bangert-Bau und wird von Seemannspastor Uwe Baumhauer geleitet. In Gebeten, Fürbitten und Predigt wird der besonderen Situation der Seeleute gedacht und derer erinnert, die ihr Leben auf See verloren haben. Für die musikalische Begleitung sorgen laut Mitteilung Simon Bellet sowie der Seemannschor Bremerhaven unter Leitung von Harm Baumann. Im Anschluss können die Besucherinnen und Besucher die neue Dauerausstellung sowie die Sonderausstellungen „Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“ und „Land gewinnen“ besichtigen. (pm/yvo)

Fünf Jahrzehnte: Unter dem Motto „50 Jahre Zukunft“ feiert das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) am Freitag, 5. September, sein 50-jähriges Bestehen. Ein Festakt ist geplant - und 20 Plus-Abonnnenten der Zeitungen NZ, KZW und ZZ können teilnehmen.

Im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven kehrt am Freitag (8. August) Ruhe ein. Von 16 bis 18 Uhr findet dort die Aktion „Stilles Museum“ statt. Damit möchte das DSM nach eigenen Angaben gezielt Menschen mit Autismus, Epilepsie, ADHS und anderen neurologischen Einschränkungen einen entspannten Museumsbesuch ermöglichen.

Escape-Room-Games sind Trend. Ein Abenteuer kommt ins Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM). Das Team hat einen Escape-Room-Koffer entwickelt, der ab neuem Schuljahr von 9./10. Klassen im Museum gespielt wird. Jetzt wird getestet.

Im Deutschen Schifffahrtsmuseum stehen maritime Ferienerlebnisse an. Um Morsezeichen und das Flaggenalphabet geht es am Sonntag, 13. Juli, um 14 Uhr. Kinder und Familien lernen gemeinsam die Grundlagen der maritimen Kommunikation. Mit kurzen und langen Signalen werden Nachrichten übermittelt und mit dem bunten Flaggen-ABC lassen sich Buchstaben und Zahlen zeigen. Im Anschluss können alle eine persönliche Morse-Kette basteln. Das Angebot ist im Eintrittspreis enthalten.

Yoga inmitten maritimer Exponate ist für Donnerstag, 19. Juni, im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) angesagt. Ab 18.15 Uhr zeigt Fred Ludwig vom Studio HavenYoga in den illuminierten Schiffswelten, wie man Kogge, „Seefalke“ und „Rau IX“ in einer Yoga-Position ausdrückt. Alle, die einen entspannt-sportlichen Abend verbringen möchten, können einen Platz buchen oder spontan vorbeikommen und ihre Matte an einem ungewöhnlichen Ort aufrollen, heißt es in einer Mitteilung des Bremerhavener Museums.

Ein besonderes Ausstellungsspecial erwartet das Publikum Ende Juni: Das Theaterensemble Das Letzte Kleinod zeigt im Rahmen der Ausstellung „Land gewinnen – Die Deutsche Atlantische Expedition von 1925 bis 1927“ das Dokumentartheaterstück „Meteor“. Gespielt wird an drei Terminen: Freitag, 27. Juni, und Sonnabend, 28. Juni, jeweils um 19 Uhr sowie am Sonntag, 29. Juni, um 11 Uhr.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) bietet am Sonnabend, 21. Juni, eine Rollstuhl- und rollatorgerechte Führung durch die Schiffswelten an. Menschen, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, können sich an diesem Tag uneingeschränkt in der Ausstellung bewegen, wie das DSM mitteilt.

Eine maritime Yoga-Stunde findet am Donnerstag, 19. Juni, um 18.15 Uhr in den Schiffswelten des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) in Bremerhaven statt. Unter Anleitung von Fred Ludwig vom Studio HavenYoga stehen auch Übungen an, die einen Bezug zu Bremerhavener Schiffen haben. So lernen die Teilnehmer etwa, „wie man Kogge, Seefalke und Rau IX in einer Yoga-Position ausdrückt“, heißt es in der Ankündigung.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven lädt für Freitag, 13. Juni, von 16 bis 18 Uhr erstmals zum „Stillen Museum“ in die Schiffswelten sowie die Kogge-Halle ein. Mit der Veranstaltung möchte das DSM Menschen mit Autismus, Epilepsie, ADHS und anderen neurologischen Einschränkungen ansprechen.

Im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven steht am Mittwoch, 18. Juni, die Bremer Kogge im Fokus. Eine Führung beginnt um 11 Uhr. Diese gibt nach Museumsangaben einen Überblick über den Schiffbau im Mittelalter, über die Lebensbedingungen an Bord, die Hanse und ihren Handel sowie die Geschichte der Kogge. Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen. (pm/bal)

Im Deutschen Schifffahrtsmuseum findet am Sonntag, 8. Juni, eine Familienexpedition statt. „Forschungsschiffe – Ab ins Eis“ ist die Veranstaltung betitelt, die um 14 Uhr beginnt. Die Teilnehmenden experimentieren und finden so heraus, was sich im Eis alles erforschen lässt, wie das Museum mitteilt. Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen. (pm/bal)

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum bietet am Sonntag, 4. Mai, um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Schiffswelten“ an. Im Mittelpunkt steht die Forschungsschifffahrt. Themen sind unter anderem Expeditionen mit der „Grönland“, „Meteor“, „Valdivia“ und „Polarstern“, heißt es in der Ankündigung. (pm/axt)

Am Ostermontag, 21. April, laufen auf dem ehemaligen Bergungsschlepper „Seefalke“ die Drähte heiß: Funkerin Marita Westphal-Blome schickt Nachrichten in die Welt. Interessierte können ihr dabei zwischen 13 und 17.45 Uh über die Schulter schauen und selbst das Morsen ausprobieren, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM). Wer es schafft, seinen Namen in Kurzzeichen zu senden, erhält ein Diplom und eine kleine Osterüberraschung.

Nach ihrer Sanierung erstrahlt die „Elbe 3“ in leuchtendem Rot und erinnert an ihre frühere Rolle als Feuerschiff. Das Museumsschiff steht im Mittelpunkt eines Rundgangs, der am Mittwoch, 16. April, um 11 Uhr stattfindet. Treffpunkt ist der Steg zur „Elbe 3“ am Alten Hafen.

Im Deutschen Schifffahrtsmuseum findet am Donnerstag, 27. März, ab 17.45 Uhr eine Führung statt. Im Fokus ist das größte je gebaute Segelschiff ohne Hilfsmotor, die „Preußen“. Zu erfahren gibt es Geschichten und Legenden rund um das Schiff. Die Teilnahme ist im Eintritt inbegriffen. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. (pm/re)

Die Saison im Museumshafen ist eröffnet und das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM)/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte erweitert die Flotte um rollende Schiffchen. Bevor die Rolldampfer „in See stechen“, brauchen sie jedoch Namen.

Das Kulturamt Bremerhaven zeigt am Donnerstag, 6. März, um 15.30 Uhr in Kooperation mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum den Film „Die Melodie des Meeres“ und nimmt das Publikum mit in alte irische Sagen.

Zwei Veranstaltungen im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM): Für Mittwoch, 19. Februar, ab 11 Uhr bietet das DSM Führungen an. Die Dauerausstellung „Schiffswelten“ steht im Mittelpunkt. Gezeigt werden die Wechselwirkungen zwischen Schifffahrt und Umwelt am Beispiel einiger Meeresressourcen und das Thema „Müll im Meer“. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Einlass.

Alfred Wegener steht im Mittelpunkt einer Lesung am 12. Februar im Deutschen Schifffahrtsmuseum. Die Biografie über den Abenteurer, Universalgelehrten und Polarreisenden hat Günther Wessel geschrieben. Der Autor erzählt das Leben des Universalgelehrten und stellt sein Werk im DSM vor. Vor der Lesung begrüßt Prof. Dr. Ruth Schilling, Direktorin des DSM, das Publikum und leitet ab 19 Uhr in den Abend ein. Nach der Lesung führt Kurator Niels Hollmeier durch die Forschungsschiffs-Installation.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) lädt zur Führung am Donnerstag, 30. Januar, ab 17.45 Uhr in die „Schiffswelten“ ein. Die Führung soll zeigen, welchen Einfluss die Standardisierung der Verpackung durch Container bis heute auf Gütertransport und Schiffbau hat, so das DSM. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, bis 18 Jahre frei.(pm/meb)

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) veranstaltet eine Tastführung für Blinde und Sehbeeinträchtigte am Sonnabend, 25. Januar, ab 15 Uhr in den „Schiffswelten“.Mithilfe von Tastmodellen und genauen Beschreibungen wird die Welt der Schiffe für Sehbehinderte erlebbar, teilt das DSM mit. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, bis 18 Jahre frei. (pm/meb)

Eine maritime Yoga-Stunde in den illuminierten Schiffswelten gibt es an diesem Donnerstag, 16. Januar, ab 18.15. Alle, die einen entspannt-sportlichen Abend suchen, können teilnehmen. Preis: 17 Euro. Wer zum ersten Mal kommt, zahlt einmalig 10 Euro. Bitte Matte oder Decke mitbringen und zehn Minuten vorher an der Kasse im Bangert-Gebäude melden. (pm/bel)

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven sorgt dafür, dass bei Kindern ab zehn Jahren in den Herbstferien keine Langeweile aufkommt. Zumindest vom 7. bis 10. Oktober finden Mädchen und Jungen sinnvolle Beschäftigung: Sie erkunden dort, wie Schiffe gebaut werden. Warum schwimmt ein Schiff und warum bewegt es sich vorwärts? Was passiert, wenn der Rumpf eine andere Form bekommt? Diesen Fragen widmen sie sich. Und sie entwickeln und konstruieren eigene Schiffsmodelle und testen deren Fahrtüchtigkeit.

Rundtörn mit zwei halben Schlägen, Stopperstek, Palstek, Affenfaust oder Webeleinstek - Seemannsknoten haben klangvolle Namen und sehen im Falle von Zierknoten auch noch hübsch aus. Nicht nur auf See sind die Verknotungen sinnvoll, sie helfen auch im Alltag dabei, Dinge zu befestigen oder zu verbinden. Im besten Fall lassen sich die Knoten schnell wieder lösen.