Alle Artikel zum Thema: Moin

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es darum, wie man ohne Geld an der Tankstelle aus der Bredouille kommt.

Wir sind hier mit Kürbissen und Quitten beschäftigt. Wintervorrat. Am anderen Ende der Welt lechzen die Antarktis-Überwinterer nach frischem Proviant. Sie kommen wieder auf den Geschmack, berichtet die Autorin dieser Moin-Kolumne.

Als Augenzeuge einer „Feuerprobe“ auf hoher See kann NZ-Reporter Pascal Patrick Pfaff eines sagen: Versucht es doch, die Sache in der Seestadt zu wiederholen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um eine Senatsvorlage, die dem Scharoun-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums rosige Aussichten verspricht.

Wenn eine Regisseurin einen berühmten Großvater hat – soll das in der Kritik über die Inszenierung erwähnt werden oder nicht? Das fragte sich Moin-Autorin Tobia Fischer.

Begeistert hat die Bremerhavener Autorin über das geschrieben, was man landläufig Stadtkühe nennt. Nur, dass man es eben auf dem Land viel besser weiß.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um den verbalen Fehltritt von Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer und Schimpfwörter im Parlament.

Friedrich Merz besucht den Überseehafen und sorgt für weniger Aufsehen als erwartet. Das hat NZ-Praktikant Lennard Penz für seine „Moin“-Kolumne beobachtet.

Die neuen Studenten in Bremerhaven sind nett. Die Autorin dieses Moins, einer Kolumne der Nordsee-Zeitung, baut auf das Verständnis einer Studienanfängerin. Denn Kugelschreiber sind eine schnelle Beute.

Als sie diese Überschrift gelesen hat, musste unsere Kolumnistin herzlich lachen. Wer sagt denn ehrlich, wie zufrieden er mit seinem Finanzamt ist?

Friedrich Merz kommt am Dienstag nach Bremerhaven. Zum ersten Mal als Kanzler. Vorher war er schon mehrmals in der Seestadt zu Gast, einmal sah er förmlich „rot“, wie „Moin“-Autor Jens Gehrke schreibt.

Eigentlich möchte sich die Moin-Autorin ja vom Gartengeschehen verabschieden. Es war für uns ein verrücktes Garten-Jahr. Aber dann gibt es noch so schöne Sachen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Jugendzeit des Kanzlers. Friedrich Merz und unser Reporter Klaus Mündelein besuchten immerhin das gleiche Briloner Gymnasium. Mit unterschiedlichem Ergebnis.

Die Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und Andreas Bovenschulte (SPD) haben eine überraschende Gemeinsamkeit: Sie haben beide zuletzt bewiesen, dass sie wirklich musikalisch sind, findet Kolumnen-Autor Jens Gehrke.

Der Wesertunnel verbindet Bremerhaven und den Landkreis Cuxhaven mit der Wesermarsch. Viele Pendler nutzen ihn - auch die Autorin dieser Moin-Kolumne der Nordsee-Zeitung. Doch manchmal lässt diese Flussquerung den Blutdruck steigen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Nordmole. Der Bremenports-Chef ist es leid, dass das Projekt schlechtgeredet wird. Er weiß, hier wird es abends sehr romantisch zugehen.

Seit sieben Jahren versucht die Autorin, eine spezielle Fahrt zu buchen. Doch es klappt nicht. Denn nicht nur Bremerhaven kämpft mit kaputten Brücken.

Auf einer unscheinbaren Ecke in der Stadt steht ein Apfelbaum, der Fragen aufwirft: Wer hat ihn gepflanzt, wem gehört das Obst und warum wird es nicht geerntet?

Das Aufhängen von Gardinen ist eigentlich kein Hexenwerk. Außer man legt sich durch seine eigene Schusseligkeit selbst Steine in den Weg, wie NZ-Redakteur Dirk Ley zuletzt festgestellt hat.

Ein Baby schneidet köstliche Grimassen? Ein Wegbegleiter erzählt einen guten Witz? Jemandem passiert ein kleines Missgeschick, das in Slapstick ausartet? Dann ist gute Laune garantiert. Ganz ohne Nebenwirkungen, denn Lachen ist bekanntlich gesund.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um den Besuch beim TÜV und eine kostenfreie Autowäsche.

Die Mutter des Moin-Autors Jens Gehrke lebt im hessischen Oberursel. Dort ist plötzlich in einer Buchhandlung Bremerhaven Gesprächsthema.

Endlich wird die Geschichte von Downton Abbey zu Ende erzählt – doch unsere Autorin verrät, warum sich der Gang ins Kino zum heiß ersehnten Finale der britischen Serie leider nicht lohnt.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um ein Schlüssel-Drama und die rettende Idee beim Cappuccino.

Ein Strich, kein Sprit, dafür die Fürbitte. NZ-Reporter Pascal Patrick Pfaff hat sich vor Tagen wie in einer Glückslotterie gefühlt. Ort des Geschehens war eine Tankstelle.

Ein Umzug ist Stress pur, findet Moin-Autorin Tobia Fischer. Doch auf dem Weg ins neue Zuhause gibt es manch überraschende Erfahrung. Wer hätte gedacht, dass es im Baumarkt poetisch zugeht?

Architektur, Stadtentwicklung, Innovation: Nach einem Besuch in der dänischen Stadt Aarhus ist der Autorin schmerzlich bewusst, was Bremerhavens Straßenverkehr fehlt.

Die deutsche Sprache kann einen mitunter zum Schmunzeln bringen. Insbesondere dann, wenn es darum geht, für negative Sachverhalte beschönigende Ausdrucksweisen zu finden.

Schluss mit dem Kampf gegen widerspenstige Locken: Reporterin Luise Langen erzählt, wie sie in Bremerhaven die Lösung für ihre Haar-Probleme gefunden hat.

Die traurige Geschichte von Eric aus Hamburg und warum eine Windschutzscheibenfolie und ein Butterbrot in Lehe eine Rolle darin spielen - und ein kleines Gespräch.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Anforderungen des Regierungschefs: Was muss perfekter Senator für den Job an Erfahrungen mitbringen? Den Koalitionspartnern dürfte das nicht gefallen haben.

Wer hätte gedacht, dass Kartoffeln auf kleinstem Raum zum Ertragswunder werden? Ein Hochbeet bringt den Beweis und macht Lust auf mehr.

Pferdestärken gibt es in der Provinz genauso wie in der Metropole. Auch bei scharfen (Wort-)Gefechten gibt es kaum ein Stadt-Land-Gefälle, muss die Moin-Autorin feststellen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die steigenden Anzahl von Staatsräten in Bremen. Sie unterstützen die Senatoren. Ist die Politik für die zu kompliziert geworden?

Das Kneipenquiz bringt in Bremerhaven regelmäßig Freunde, Quizfans und Wissbegierige zusammen. Die NZ will sich nun selbst mit einem Team den Fragen stellen.

Das Stadtjubiläum „200 Jahre Seestadt Bremerhaven“ wird im Jahr 2027 gefeiert. Die Theatergruppe Das letzte Kleinod bereitet dazu etwas vor, benötigt aber die Hilfe von Bremerhavenern.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um Baulärm im Haus und die um Hoffnung, dass es wenigstens gut riechen wird, wenn die neuen Nachbarn endlich einziehen.

Laut einer in den sozialen Medien veröffentlichten Studie ist Gastfreundschaft im Norden ein Fremdwort. Jetzt müsste man bloß noch wissen, wie diese zustande gekommen ist …

1,34 Millionen: So viele Besucher gibt es in Bremerhaven nur zur Sail. Dementsprechend voll war es auch auf den Straßen. NZ-Reporterin Marie Petersen hat die Anreise mit dem Bus getestet.

Der Schrecken vom Neuen Hafen: Eine Möwe hat einen Mann zu ihrem persönlichen Feind erklärt und greift ihn gezielt an. Was treibt diesen Vogel dazu? Ein Experte gibt spannende Einblicke.

Ein Straßenmusiker erzählt bei der Sail von seinem Traum: Eine Fahrt mit dem Krabbenkutter. „Moin“-Autor Jens Gehrke hört interessiert zu.

Die Sail 2025 belebt Bremerhaven und die NORDSEE-ZEITUNG ist mitten im Geschehen. Stände locken die Besucher, Schiffe wollen begutachtet werden – Reporterin Marie Petersen schildert ihre Erfahrungen vom Festgelände.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Staus bei der Sail. Nach der Sperrung der A27-Abfahrt Wulsdorf kurz vor der Sail muss mit Verkehrsproblemen gerechnet werden.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um spielende Kinder und die Erkenntnis, dass früher alles anders war.

Generationskonflikt am Lenkrad. Unsere Autorin hat eine Erfahrung mit einem jungen Hüpfer gemacht, der sie in den Wahnsinn treibt.

Wenn das Schlüsselloch nicht nutzbar ist, dann bleibt hinter einer Tür vieles verborgen, was zum Nachschauen verführen könnte. Da stellt sich die Frage: Haben die Manipulatoren der Verriegelung dies alles aus Nächstenliebe gemacht?

Adults only – nur Erwachsene erwünscht. Reporterin Luise Langen ist Mutter eines Kleinkindes und beobachtet, dass Kinder nicht überall gern gesehene Gäste sind. Doch zum Glück gibt es eine Neueröffnung in Bremerhaven, die diesem Trend entgegensteht.

Eine Ein-Euro-Münze ist klein und fällt nicht sonderlich auf. Es sei denn, man steht gerade vor einem Einkaufswagen und benötigt sie dringend. Diese Erfahrung hat zuletzt NZ-Redakteur Dirk Ley gemacht.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es darum, warum Udo Lindenberg nicht zur Sail kommt. Zu Bremerhaven hat der Künstler einen ganz besonderen Bezug.

Ferien ohne Netz – was unsere Kinder zunächst mit Entsetzen erfüllte, wurde für uns alle zu einer spannenden Entdeckungsreise in eine Welt ohne ständige Erreichbarkeit.

Umweltfreundlich, bequem, ganz ohne Stau mit der Bahn reisen - und was kann schon schiefgehen bei einer kleinen Fahrt nach Hamburg? NZ-Reporterin Tobia Fischer unternahm den Selbstversuch.

Regensommer in voller Wucht: Seit Tagen prasselt unablässig Niederschlag auf die Region herunter. Gibt es Hoffnung auf Besserung oder bleibt uns nur die Musik?

Aus einem harmlosen Wochenende ohne Pläne wurde ein schmerzhaftes Erlebnis: Der Versuch, das Badezimmer zu erreichen, endete auf dem Boden.

Eigentlich ist es mit gegrillten Fleischspeisen am Imbissstand ganz einfach: Der geneigte Kunde bekommt etwas Saftiges und Leckeres für sein Geld. Wie es um die Temperatur der Mahlzeit steht, bleibt indes ein Rätsel. Wohl auch für einen Regisseur.

Man setzt sich dorthin, wo noch Platz ist, oder? Für so manche Fahrgäste scheint das allerdings nicht zu gelten, wie NZ-Redakteur Dirk Ley verwundert festgestellt hat. Dann lässt sich das große Knubbeln beobachten.

Zerstören schnelle Bautrupps das Internet? Seit vor seiner Wohnung die Straße aufgebuddelt wird, macht sich NZ-Redakteur Jan Iven Sorgen.

Wenn man die Gedanken schweifen lässt und gar nicht damit rechnet, reicht ein Wort und Bremerhaven ist auf dem Bildschirm. So ist es der Moin-Autorin kürzlich fernab der Seestadt passiert.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Referendare an den Bremerhavener Schulen.

Die Autorin fährt selten Zug, doch wenn, dann gibt es viel zu sehen und zu erleben, stellt sie zwischen einem „Lost Place“ und einer Horde Kleinkindern fest.

Der Name ist hoffentlich nicht immer Programm: Das gilt beispielsweise bei einem Zahnarzt namens Pein. MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, und dieses Mal geht es nach Leser-Hinweisen noch einmal um die lustigsten Ärztenamen.

In Geberlaune haben sich jetzt zwei Barbiere in Bremerhaven gezeigt. Als Zeuge kann der Moin-Autor nur sagen: Hut ab vor dieser Freigebigkeit.

Eine Stimme aus dem Lautsprecher und eine Schulklasse auf Abwegen: Auf der Klappbrücke an der Schleusenstraße herrschte helle Aufregung. Seine Beobachtung teilt Autor Jens Gehrke in der Kolumne „Moin“.

Wir kennen das ja schon: Jedes Jahr gibt es in Bremerhaven den großen Veranstaltungs-Endspurt, bevor die Urlaubswelle anbricht, findet NZ-Reporterin Tobia Fischer. Eines ist dieses Mal anders.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um lustige Ärztenamen. Lachen ist die beste Medizin: Manchmal reicht schon der lustige Name eines Arztes für ein Grinsen beim Patienten. Diese Ärztenamen sind zum Schießen.

Am Dienstagmorgen wurden wir über eine Taxi-Demo an der Deichstraße informiert - doch es steckt etwas ganz anderes dahinter, erklärt Jens Gehrke in der Kolumne „Moin“

Strandmusikanten statt Stadtmusikanten? Im Dezember 2024 hat unsere Autorin schon vorgeschlagen, Bremerhaven soll seine eigene Truppe aufstellen. Mit KI habe nun auch andere Bremerhavener Vorschläge gezaubert. Jetzt bleibt nur eine Frage offen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um den Netzbetreiber. Der fordert ausgerechnet in den Ferien zur Stromzähler-Ablesung auf.

Ein schöner Tag endet auf verstörende Weise. Auf meinem Nachhauseweg werde ich von einer Taube attackiert. Mehrfach.

Dieses Gespräch in der Menschenmenge bei einem Konzert werde ich so schnell nicht vergessen. Es geht um Drogen, Politik und Persönliches. Dabei kenne ich mein Gegenüber gar nicht. Doch das ist Paul egal. Ein amüsantes Treffen.

Normalerweise würde man Boote und Schiffe in einem Hafenbecken vermuten. Bremerhaven zeigt: Es geht auch anders. Eine ungewöhnliche Entdeckung im Alten Hafen.

Warum Reporterin Saskia Harscher beim Hurricane-Festival in Scheeßel eine Überraschung erlebte.

MOIN heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um die Frage, ob der ständige Handy-Gebrauch zu Demenzerkrankungen führt.

Bremerhaven zeigt sich von seiner romantischen Seite: Zwei Singles, verbunden durch die Liebe zur Küste, Fischbrötchen und Fotografie, bringen frischen Wind in das Bild der Stadt. Entsteht zwischen Hafen und Herz eine besondere Verbindung?

Die mexikanische Marine wollte das Landungsschiff „Usumacinta“ zur Sail Bremerhaven schicken, benannt nach einem Grenzfluss zu Guatemala. Das kommt NZ-Redakteur Jan Iven irgendwie bekannt vor.

Plattdeutsch fabuliert oft so treffend, meint die Autorin dieser MOIN-Kolumne. Wissen Sie, wie Hummeln „up Platt“ heißen?

Toula Limnaios war es nicht, die auf der Bühne vor dem Stadttheater in Bremerhaven stand. Die Choreografin hielt sich im Hintergrund, beobachtete, was sich auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ abspielte. Sie sah etwas, das den Moin-Autor ergriff

Wenn es um die Nahrungssuche geht, sind Möwen nicht wählerisch. Dabei können sie sich auf ihren scharfen Schnabel verlassen, wie Dirk Ley zuletzt beobachtet hat.

Früher hieß es, dass die Seestadt zu den versteckten Perlen unter den Tagungsstädten gehört. Das Wort versteckt kann man mittlerweile streichen. Nicht nur die Innenminister sind vom maritimen Flair überzeugt. Man staunt, wer alles kommt.

Sechs Kilometer durch Bremerhaven, und ich kann nicht dabei sein. Urlaub statt Laufschuhe, aber die Neugier bleibt: Wie weit hätte ich es wohl geschafft?

Zu Fuß einen Großeinkauf tätigen, ist nicht jedermanns Sache. Aber ohne eigenes Auto gibt es nicht viele Alternativen. NZ-Reporterin Marie Petersen setzt auf einen Einkaufstrolley – doch das hat Spuren hinterlassen …

MOIN heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um die gefühlte Temperaturen. Beim Spritpreis und beim Wetter.

Wer braucht schon Fernsehdramen, wenn der eigene Garten voller tierischer Geschichten steckt? Der Katteker und seine gefiederten Freunde bieten morgens eine Show, die man mit Begeisterung verfolgt.

Die Bremerhavener Politik ist reich an Debatten und Konflikten. Zu lachen gibt es da wenig. Doch ausgerechnet die Stimmauszählung in einem Ausschuss lässt Moin-Autorin Tobia Fischer schmunzeln.

Manchmal ist es wirklich verrückt: Wie eine launige Überschrift einer Moin-Kolumne zu großem Interesse verhilft und die Autorin im Netz zur Königin der Herzen gekrönt wird.

Reporterin Saskia Harscher hat kein Problem damit, nach Anweisung zu fahren. Wenn der Autocomputer allerdings ein Eigenleben entwickelt, ist sie ratlos.

Tränen, Triumph und Tumult: Der ESC in Basel ist am Samstag geprägt worden durch große Gefühlsausbrüche. Abor & Tynna waren für Deutschland mittendrin. Ihnen und anderen wurde indes die Show gestohlen: Schuld daran hatten Männer in Blau und Grün.

Jedes Jahr macht die Autorin ein besonderes Foto auf dem Bremerhavener Weihnachtsmarkt. Was das mit den Bremer Stadtmusikanten und einem faulen Esel zu tun hat, und warum wir eine eigene Truppe brauchen.

Möwen können ja ganz schön biestig sein, aber auch niedlich. Wie auch immer: NZ-Reporter Dirk Bliedtner meint, sie gehören nun mal zum Stadtbild. Und ein Blick nach Belgien eröffnet noch ganz andere Perspektiven...

Whatsapp-Sprachnachrichten lassen sich nicht immer abhören. Glücklicherweise gibt es die „Transkribier-Funktion“, findet „Moin“-Kolumnen-Autor Jens Gehrke.

Ist Schönheit ein politischer Faktor? Eine Studie sagt: Ja. Und jetzt hat eine KI-Analyse ermittelt, welches Bundesland die schönsten Politiker hat. Bremerhaven und Bremen schneiden dabei ziemlich gut ab – zumindest bei den Frauen.

Am Sonntag war Muttertag. Das ändert aber nichts daran, dass Mütter gesellschaftlich benachteiligt werden, sagt NZ-Reporterin Tobia Fischer. Endlich gingen einige von ihnen für ihre Rechte auf die Straße.

Reporterin Saskia Harscher wühlt sich durch eine Schachtel mit alten Fotoaufnahmen und plötzlich flammt bei ihr ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit auf.

Im vergangenen Jahr besuchte eine Professorin aus Kuwait mit ihrem Sohn Bremerhaven. Der junge Mann ist nun Seestadt-Fan, freut sich Reporter Jens Gehrke in der Kolumne „Moin“