Alle Artikel zum Thema: Moin

Wenn Bremerhavener andere Bremerhavener irgendwo im Ausland treffen, ist die Freude groß. Mir ist das auch passiert. Oder Leute in anderen Ländern kennen Bremerhaven. Oder: Aufkleber aus Bremerhaven backen ganz weit weg auf Straßenlaternen.

Herbstdeko überall: In den Läden dominieren Herbstfarben und schwere Stoffe. Ist es wirklich schon Zeit für den Abschied vom Sommer?

Schluss mit dem Kampf gegen widerspenstige Locken: Reporterin Luise Langen erzählt, wie sie in Bremerhaven die Lösung für ihre Haar-Probleme gefunden hat.

Wer den Antrag auf Kontenklärung bei der Rentenversicherung nicht rechtzeitig stellt, riskiert Lücken im Versicherungsverlauf. Eine frühzeitige Klärung kann helfen, die späteren Rentenansprüche zu sichern. Doch es gibt einiges zu beachten.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die Anforderungen des Regierungschefs: Was muss perfekter Senator für den Job an Erfahrungen mitbringen? Den Koalitionspartnern dürfte das nicht gefallen haben.

In unserer Kolumne „Moin“ berichten unsere Reporter von persönlichen Dingen und Beobachtungen, die sie im Alltag machen. Dieses Mal geht es um einen Wirt aus dem Süden und die Zahlungsmoral nach einem gemeinsamen Essen mit Freunden.

„Pardon“ ist das meistgehörte Wort während meines Sommerurlaubs. Und es ist Ausdruck des Umgangs der Einheimischen untereinander und mit Gästen.

Der Sommer scheint vorbei zu sein, der Herbst klopft an die Tür. Ich erlebe einen Wechsel der Jahreszeiten immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Pferdestärken gibt es in der Provinz genauso wie in der Metropole. Auch bei scharfen (Wort-)Gefechten gibt es kaum ein Stadt-Land-Gefälle, muss die Moin-Autorin feststellen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um die steigenden Anzahl von Staatsräten in Bremen. Sie unterstützen die Senatoren. Ist die Politik für die zu kompliziert geworden?

Die Sail ist vorbei, doch die Fanartikel bleiben ein Renner, wie „Moin“-Kolumnen-Autor Jens Gehrke erfahren hat.

In unserer Kolumne „Moin“ berichten unsere Reporter von persönlichen Dingen und Beobachtungen, die sie im Alltag machen. Dieses Mal geht es um eine Taube als Nachbarin.

Wie sehr habe ich ihn mir gewünscht, diesen Tag am Meer. Und es hat geklappt - ganz bestimmt auch deshalb, weil viele Leserinnen und Leser mir die Daumen gedrückt haben.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um Baulärm im Haus und die um Hoffnung, dass es wenigstens gut riechen wird, wenn die neuen Nachbarn endlich einziehen.

Laut einer in den sozialen Medien veröffentlichten Studie ist Gastfreundschaft im Norden ein Fremdwort. Jetzt müsste man bloß noch wissen, wie diese zustande gekommen ist …

Wenn Bücher zu Reisen inspirieren und man am Ziel das Haus von Pippi Langstrumpf endlich mal live sehen kann.

Ich will ans Meer, aber es ist frustrierend: Bislang zeigte mir meine Wetter-App Sonne und Wärme nur für die Tage unter der Woche an. Am Wochenende dafür dann mieses Wetter. Doch jetzt könnte die lang ersehnte Auszeit am Meer endlich klappen.

Eine Wanderung durch die Eifel ließ mich über das Leben nachdenken und philosophisch werden. Hier erfahren Sie mehr über meine Gedanken auf dem Weg durch die Natur.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Staus bei der Sail. Nach der Sperrung der A27-Abfahrt Wulsdorf kurz vor der Sail muss mit Verkehrsproblemen gerechnet werden.

In Deutschland sind wir mit dem Wetter notorisch unzufrieden. Wer nicht auf den Regen schimpft, hat von der deutschen Mentalität nichts mitbekommen. Dabei meint es der Wetter-Gott gut mit uns – besonders in den kommenden Tagen der Sail.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um spielende Kinder und die Erkenntnis, dass früher alles anders war.

Wenn das Schlüsselloch nicht nutzbar ist, dann bleibt hinter einer Tür vieles verborgen, was zum Nachschauen verführen könnte. Da stellt sich die Frage: Haben die Manipulatoren der Verriegelung dies alles aus Nächstenliebe gemacht?

Der 8. August ist Weltkatzentag. An diesem Tag kann man auch darauf aufmerksam machen, dass in Deutschland rund zwei Millionen verwilderte Stubentiger leben.

Adults only – nur Erwachsene erwünscht. Reporterin Luise Langen ist Mutter eines Kleinkindes und beobachtet, dass Kinder nicht überall gern gesehene Gäste sind. Doch zum Glück gibt es eine Neueröffnung in Bremerhaven, die diesem Trend entgegensteht.

Das Feuer im Mehrfamilienhaus an der Deichstraße ist für die Anwohner ein Schock gewesen. Auch in der Familie des „Moin“-Autors Jens Gehrke ruft es Erinnerungen wach.

Eine Ein-Euro-Münze ist klein und fällt nicht sonderlich auf. Es sei denn, man steht gerade vor einem Einkaufswagen und benötigt sie dringend. Diese Erfahrung hat zuletzt NZ-Redakteur Dirk Ley gemacht.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es darum, warum Udo Lindenberg nicht zur Sail kommt. Zu Bremerhaven hat der Künstler einen ganz besonderen Bezug.

Ferien ohne Netz – was unsere Kinder zunächst mit Entsetzen erfüllte, wurde für uns alle zu einer spannenden Entdeckungsreise in eine Welt ohne ständige Erreichbarkeit.

In der Kommunalpolitik geht es um mehr als nur Verwaltung: Hier prallen Meinungen aufeinander, wenn es um Schulschließungen und Solarparks geht. Emotionen kochen hoch, doch gerade das macht die Politik lebendig.

Eigentlich ist es mit gegrillten Fleischspeisen am Imbissstand ganz einfach: Der geneigte Kunde bekommt etwas Saftiges und Leckeres für sein Geld. Wie es um die Temperatur der Mahlzeit steht, bleibt indes ein Rätsel. Wohl auch für einen Regisseur.

Man setzt sich dorthin, wo noch Platz ist, oder? Für so manche Fahrgäste scheint das allerdings nicht zu gelten, wie NZ-Redakteur Dirk Ley verwundert festgestellt hat. Dann lässt sich das große Knubbeln beobachten.

Die „Alltagsmenschen“, die neuen Beton-Skulpturen von Laura und Christel Lechner, sind in der Innenstadt angekommen und schon entbrennt in den Sozialen Medien eine Debatte.

Zerstören schnelle Bautrupps das Internet? Seit vor seiner Wohnung die Straße aufgebuddelt wird, macht sich NZ-Redakteur Jan Iven Sorgen.

Wenn man die Gedanken schweifen lässt und gar nicht damit rechnet, reicht ein Wort und Bremerhaven ist auf dem Bildschirm. So ist es der Moin-Autorin kürzlich fernab der Seestadt passiert.

Gut ausgebaute Fahrradwege und trotzdem Gefahr auf der Straße. Ein peinlich berührter Blick ersetzt keine Aufmerksamkeit.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Referendare an den Bremerhavener Schulen.

Investitionen in die städtische Infrastruktur sind dringend notwendig, doch die aktuelle Baustellensituation führt zu Unmut. Die Stadt gleicht einem Labyrinth, das täglich neue Überraschungen bereithält, meint NZ-Reporter Dirk Bliedtner.

Strenge Regeln und unfreundlicher Ton: Ein Besuch in der Shopping-Mall wird zum unerwarteten Erlebnis. Warum unfreundliche Verkäufer Kunden in die Flucht schlagen und was das für die Geschäfte bedeutet.

Der Name ist hoffentlich nicht immer Programm: Das gilt beispielsweise bei einem Zahnarzt namens Pein. MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, und dieses Mal geht es nach Leser-Hinweisen noch einmal um die lustigsten Ärztenamen.

In Geberlaune haben sich jetzt zwei Barbiere in Bremerhaven gezeigt. Als Zeuge kann der Moin-Autor nur sagen: Hut ab vor dieser Freigebigkeit.

Das wilde Leben brummt manchmal am Straßenrand. Darüber sinniert die Autorin dieser Moin-Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG.

Am letzten Wochenende ließ ich mich auf der Tarmstedter Ausstellung von niedlichen Tieren verzaubern und von Reitershows faszinieren.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um lustige Ärztenamen. Lachen ist die beste Medizin: Manchmal reicht schon der lustige Name eines Arztes für ein Grinsen beim Patienten. Diese Ärztenamen sind zum Schießen.

Strandmusikanten statt Stadtmusikanten? Im Dezember 2024 hat unsere Autorin schon vorgeschlagen, Bremerhaven soll seine eigene Truppe aufstellen. Mit KI habe nun auch andere Bremerhavener Vorschläge gezaubert. Jetzt bleibt nur eine Frage offen.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um den Netzbetreiber. Der fordert ausgerechnet in den Ferien zur Stromzähler-Ablesung auf.

Volle Einkaufswagen und heiße Tage führen schnell zu gereizter Stimmung an der Kasse. Ein harmloser Vorschlag zum Vorlassen kann unerwartete Reaktionen hervorrufen.

Alte Münzen, Schmuckstücke und Scherben von Vasen und Krügen: Diese Dinge faszinieren mich. Deswegen genieße ich Ausflüge in historische Museen und lasse mich durch die archäologischen Funde gern in die Zeit zurückversetzen.

Wie gestaltet man ein Bus-Display politisch korrekt, fragt sich die Autorin dieses „Moin“. Das ist eine tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG.

Warum Reporterin Saskia Harscher beim Hurricane-Festival in Scheeßel eine Überraschung erlebte.

Wer auf den Geschmack kommt, kann die Finger davon nicht lassen: geröstete und gesalzene Sonnenblumenkerne. Ihr Genuss kann aber für andere einen Nachgeschmack hinterlassen.

MOIN heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um die Frage, ob der ständige Handy-Gebrauch zu Demenzerkrankungen führt.

Bremerhaven zeigt sich von seiner romantischen Seite: Zwei Singles, verbunden durch die Liebe zur Küste, Fischbrötchen und Fotografie, bringen frischen Wind in das Bild der Stadt. Entsteht zwischen Hafen und Herz eine besondere Verbindung?

Die mexikanische Marine wollte das Landungsschiff „Usumacinta“ zur Sail Bremerhaven schicken, benannt nach einem Grenzfluss zu Guatemala. Das kommt NZ-Redakteur Jan Iven irgendwie bekannt vor.

Plattdeutsch fabuliert oft so treffend, meint die Autorin dieser MOIN-Kolumne. Wissen Sie, wie Hummeln „up Platt“ heißen?

Das Hurricane-Festival zog 65.000 Musikfans in seinen Bann und endete mit einem spektakulären Auftritt von Green Day. Doch auch der Rest des Wochenendes hatte es in sich - nicht nur im positiven Sinne.

Die Kollegin kann sogar im Urlaub in Europa Bremerhaven nicht vergessen – dafür scheint die Stadt viel zu bekannt zu sein. Mehr dazu verrät sie in der Kolumne „Moin“.

Toula Limnaios war es nicht, die auf der Bühne vor dem Stadttheater in Bremerhaven stand. Die Choreografin hielt sich im Hintergrund, beobachtete, was sich auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ abspielte. Sie sah etwas, das den Moin-Autor ergriff

Mit einer App gegen Einsamkeit: Wer lange genug mit einem Chatbot redet, soll in ihm einen Seelenverwandten finden. Ist das dann Freundschaft 2.0?

Das Hurricane startet und zum ersten Mal erlebe ich es nicht als Besucher, denn in diesem Jahr heißt es nicht (nur) die gute Stimmung genießen, sondern fleißig Bericht erstatten. Ich freue mich auf neue Erfahrungen und Erlebnisse als Journalistin.

Wenn es um die Nahrungssuche geht, sind Möwen nicht wählerisch. Dabei können sie sich auf ihren scharfen Schnabel verlassen, wie Dirk Ley zuletzt beobachtet hat.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um Kunst und eine Art, die eigene Heimatstadt noch mal gänzlich neu zu entdecken.

Wer braucht schon einen Fallschirmflug, wenn die alltägliche Radtour durchs Dorf zum Abenteuer wird?

Wenn Häuser verschwinden, blutet einem manchmal das Herz. Darum dreht sich dieses Mal die Moin-Kolumne der Nordsee-Zeitung.

MOIN heißt die tägliche Kolumne der Nordsee-Zeitung. Heute geht es um die gefühlte Temperaturen. Beim Spritpreis und beim Wetter.

Beim Bau- und Umweltausschuss brachte ein Bürger die Pflanze Weißdorn ins Gespräch. Sie sollte es in Bremerhaven öfter geben. „Moin“-Autor Jens Gehrke möchte das in der täglichen Kolumne gerne aufgreifen.

In unserer hektischen Welt scheint Geduld oft Mangelware zu sein, doch es gibt Ausnahmen. Ein junger Mann zeigt Empathie, als er sich im Bus mit einem geistig Behinderten unterhält. Ein besonderer Augenblick, findet NZ-Reporter Dirk Bliedtner.

Die Autorin ärgert sich, weil sie ein Blind-Date verpasst hat – in der Stadtbibliothek Bremerhaven. Aber vielleicht gibt es Hoffnung für den Herbst.

Wer braucht schon pünktliche Züge, wenn Verspätungen die besten Achtsamkeitsübungen sind? Ein „unvorhersehbarer Zwischenfall“ verwandelt den Zug in einen Ort lebhafter Diskussionen und unerwarteter Begegnungen.

Viele Vögel sind gerade empfindlich, weil sie Küken haben. Was passiert, wenn ihnen ein vermeintlicher Feind in die Quere kommt, hat die Autorin dieses „Moin“ beobachtet. Das „MOIN“ ist die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG.

Ein Marder, eine Möwe, dann die totale Tierübernahme: Was harmlos begann, endet im skurrilen Szenario mit Kabeln, Krabben und Kapitänen. Nach der Möwensichtung gingen mit unserem Redakteur Alexander Schmidt die Gedanken durch – und zwar tierisch.

Gemeinsam mit den Lesern haben wir gerätselt, was die Tränen der „Schulschiff Deutschland“ bedeuten und dann das Rätsel um die roten Tropfen an der Backbordseite berichtet. Jetzt gibt es eine neue Besonderheit zu entdecken.

Die Bremerhavener Politik ist reich an Debatten und Konflikten. Zu lachen gibt es da wenig. Doch ausgerechnet die Stimmauszählung in einem Ausschuss lässt Moin-Autorin Tobia Fischer schmunzeln.

Nicht nur auf der Luneplate in Bremerhaven gab es schwarze Plastikvögel, die wild im Wind kreisten. Auch über dem ehemaligen Karstadt-Gebäude gab es diese Abschreckungsmaßnahme. Der „Knabberbagger“ will nicht aufgehalten werden.

Reporterin Saskia Harscher hat kein Problem damit, nach Anweisung zu fahren. Wenn der Autocomputer allerdings ein Eigenleben entwickelt, ist sie ratlos.

Die Kolumne „Moin“ erzählt kleine Anekdoten aus dem Alltag unserer Reporter. Das erste deutsche Wort eines kleinen Mädchens bringt die Autorin zum Lächeln und macht sie gleichzeitig traurig.

Der Samstag im Landkreis Rotenburg war von kräftigem Regen und Gewittern geprägt. Während viele im Supermarkt Zuflucht suchten, zeigten sich einige Kunden von ihrer hilfsbereiten Seite.

Tränen, Triumph und Tumult: Der ESC in Basel ist am Samstag geprägt worden durch große Gefühlsausbrüche. Abor & Tynna waren für Deutschland mittendrin. Ihnen und anderen wurde indes die Show gestohlen: Schuld daran hatten Männer in Blau und Grün.

Ein Mitbringsel von Helgoland versetzt die Generation-X-Reporterin aus Bremerhaven zurück in die Kindheit. Und endlich lernt sie den Namen für ein früher heiß geliebtes Spielzeug kennen.

Ist Schönheit ein politischer Faktor? Eine Studie sagt: Ja. Und jetzt hat eine KI-Analyse ermittelt, welches Bundesland die schönsten Politiker hat. Bremerhaven und Bremen schneiden dabei ziemlich gut ab – zumindest bei den Frauen.

Am Sonntag war Muttertag. Das ändert aber nichts daran, dass Mütter gesellschaftlich benachteiligt werden, sagt NZ-Reporterin Tobia Fischer. Endlich gingen einige von ihnen für ihre Rechte auf die Straße.

Reporterin Saskia Harscher wühlt sich durch eine Schachtel mit alten Fotoaufnahmen und plötzlich flammt bei ihr ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit auf.

Marderattacken: Wenn das Auto zum Feinschmecker-Paradies wird, sind Werkstattbesuche vorprogrammiert. Doch es gibt Abwehrmaßnahmen, die den nächtlichen Gourmets den Appetit verderben.

La Dolce Vita – das süße Leben – wird vielfach besungen und vor allem in Italien besonders gelebt: Zum Lebensgenuss gehört ein guter Kaffee dazu. Jetzt haben sich die Italiener etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ein Vorbild für Bremerhaven?

Der CDU-Politiker Friedrich Merz soll am Dienstag, 6. Mai, zum Bundeskanzler gewählt werden. Er war mehrmals in Bremerhaven und hat dabei angeblich eine besondere Aussicht genossen, hat die Autorin dieser „MOIN“-Kolumne gehört.

Ein Besuch beim heimischen Basketball-Zweitlisten „Eisbären Bremerhaven“ erinnert die Autorin an eine verstörende TV-Doku, über die gesprochen werden muss.

Bremerhaven und die Wurster Nordseeküste begeistern unter anderem mit Weserblick, Wasser und Wurstbuden. Auch die Verwandtschaft lässt sich davon anstecken. Nur einer musste ein bisschen gepikst werden.

Die Autorin sucht nach einem Fahrlehrer, der ihr eine bestimmte Kreuzung erklären kann. Welches Verhalten im Straßenverkehr gibt Ihnen Rätsel auf?

Überall wird gebuddelt. Bremerhaven ist da keine Ausnahme. Hauptsache, die Baufirmen behalten den Überblick. Farben scheinen dabei eine Rolle zu spielen, vermutet die Autorin der Moin-Kolumne der Nordsee-Zeitung.

Mein liebstes Spielzeug werde ich nie vergessen. Sorgte es doch dafür, dass ich als Kind oft knitterige Klamotten getragen habe.

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um Wecker-Frust nach der Zeitumstellung. Der neue Wecker kommt mit Verspätung und stört den Schlaf. Die Lösung: behalten und Geld zurück.

Mein Kollege Joachim Schnepel berichtete kürzlich über seine Tour von Sittensen nach Berlin. Er sprach von einem Horror-Trip mit der Bundesbahn. Seine Rückreise von Berlin nach Hamburg verspätete sich um 150 Minuten! Nun stand ich am Berliner Hauptbahnhof, um den ICE nach Hamburg und dann den Metronom Richtung Rotenburg zu nehmen. Was soll ich sagen? Mein Zug sollte am Hauptbahnhof abfahren, plötzlich wurde der Halt gestrichen. Stattdessen stoppte er in Berlin-Lichtenberg. Wie bitte? Wer sich nicht auskennt, ist aufgeschmissen. Ich erwischte eine S-Bahn zum anderen Bahnhof der Hauptstadt. Das war knapp. Den Anschluss in Hamburg habe ich aufgrund von Verspätung verpasst. Und auch das noch: Im Metronom gab es eine Schlägerei in meinem Waggon, die Polizei holte zwei Männer in Harburg aus dem Zug. Aufgewühlt und wütend kam ich am Abend zu Hause an. Auch diese Bahnfahrt war alles andere als ein Vergnügen.